Für den neuen Netflix-Film „Bird Box“ musste Sandra Bullock viel Vertrauen zum ganzen Drehteam haben. Der Hollywood-Star hatte nämlich bei einigen Szenen die Augen verbunden. Doch am Ende konnte sie niemand vor den blutigen Verletzungen schützen, die sie vom Dreh mit nach Hause nahm.
Sandra Bullock hängt sich für den Dreh von „Bird Box“ richtig rein!
Am Set von „Bird Box“ flossen nicht nur Tränen, sondern auch Blut. Da Sandra Bullock mitunter blind durch die Gegend laufen musste, kam es zu dem einen oder anderen Unfall, der ihr die Tränen in die Augen trieb. Kurz bevor der Netflix-Film „Bird Box“ veröffentlicht wurde, erzählte der Hollywood-Star in einem Interview, was sie am Set durchmachte. „Ich bin oft gegen die Kamera gerannt und das war absolut nicht witzig. Es ist Blut geflossen“, so die 54-Jährige. Trotz einiger böser Verletzungen ist der Schauspielerin glücklicherweise nichts Ernsthaftes zugestoßen. Zu oft wurde schon von schockierenden Unfällen am Set berichtet, bei denen Crewmitglieder sogar ums Leben kamen! Doch Sandra Bullock war offenbar in guten Händen.
Sandra Bullock machte am Set von „Bird Box“ keine halben Sachen!
Letztlich hätte sich Sandra Bullock einige blutige Verletzungen ersparen können, wenn sie sich einfach kleine Löcher in ihre Augenbinde hätte schneiden lassen. Doch der Hollywood-Star und das ganze Drehteam wollten nicht riskieren, dass dadurch „die hektische Energie weggewesen wäre“. Schließlich lebt der Netflix-Film genau von diesen Momenten. Doch ein zusätzlicher Schwierigkeitsfaktor machte Sandra Bullock die Dreharbeiten noch schwerer: Die Kinder, auf die sie achten musste. Dazu erklärte der Hollywood-Star: „Es war nervenaufreibend, weil ich ja auf die Kleinen aufpassen musste“. Doch es wird ihr wohl ein Trost sein, dass „Bird Box“ mit überraschend positiven Kritiken überschüttet wurde.