Cole Sprouse liebt es, seinen Zwillingsbruder zu foppen. Und sein bestes Stück scheint dabei eine ganz besondere Rolle zu spielen! Zu Weihnachten schenkte der Riverdale-Star seinem Bruder nicht umsonst ein riesiges Penis-Poster. Und nun machte Cole Sprouse schon wieder eine pikante Andeutung!
Riverdale-Star Cole Sprouse enthüllt pikantes Detail über sein Liebesleben!
Cole Sprouse nimmt Social Media nicht ganz so ernst, und haut auf Twitter raus, was ihm so in den Kopf kommt. Doch nicht alles, was der Riverdale-Star von sich gibt, ist auch jugendfrei! Zuletzt teilte er nicht nur gegen seinen Zwillingsbruder aus, sondern enthüllte auch ein pikantes Detail aus seinem Privatleben! Um Dylan ein wenig zu ärgern, markierte er diesen in dem National Geographic-Artikel: „Wie schlau kann man sein, wenn man ein Gehirn hat, das so groß wie eine Nuss ist? Ziemlich schlau, um genau zu sein!“. Dazu schrieb Cole Sprouse provokant: „Es besteht also immer noch Hoffnung für dich!“. Doch damit nicht genug. Der Riverdale-Star legte nämlich noch einen drauf!
Just one more thing alligators and I have in common.
https://t.co/TNLziLS8ye— Cole M. Sprouse (@colesprouse) 22. März 2018
Cole Sprouse verstört Riverdale-Fans mit „zu viel Information!“
Da Cole Sprouse schonmal auf Twitter unterwegs war, teilte er auch gleich noch einen weiteren Artikel. Nur dass er sich dieses Mal selbst auf den Arm nahm. Am Donnerstag teilte er den Artikel: „Alligatoren sind immer erregt“. Dazu schrieb der Riverdale-Star frech: „Noch eine Sache, die ich mit Alligatoren gemeinsam habe“. Natürlich fragten sich seine Fans daraufhin, was seine Serien-Kollegin Lili Reinhart wohl zu seinem pikanten Geständnis sagt. Schließlich sind die beiden seit einigen Monaten ein Paar.
Oh really pic.twitter.com/p2YGJ3JZC0
— Got Emmmm (@Darklord5051) 22. März 2018
Doch anstatt sich über die freche Bemerkung von Cole Sprouse zu echauffieren, likte sie den Twitter-Beitrag ihres Freundes. Ob die Riverdale-Darstellerin damit die Dauer-Erektion ihres Liebsten bestätigte? Seine Fans waren jedenfalls sichtlich verstört. „Es gibt da etwas, das nennt sich ‚too much information‘!“ – „Das wollte ich nun wirklich nicht wissen…“ – „Entschuldigung, aber was hast du da gesagt?“ und „Shout out an @lilireinhart, die ihren Job offenbar wirklich gut macht“, twitterten seine Follower.