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Rihanna: Rassistischer Photoshop-Fail!


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So respektlos wurde Rihanna mit Sicherheit noch nie behandelt. Vermeintliche Fans verunstalteten die Sängerin mittels Photoshop!

Ein paar übereifrige Fans von Rihanna setzten einen fiesen Twitter-Trend in Bewegung. Ihre Fangemeinde machte es sich nämlich zur Aufgabe die Hautfarbe der Sängerin so lange aufzuhellen, bis sie weiß war. Anschließend lobten diese ihr Werk und betonten mehrfach, dass RiRi mit hellerer Haut deutlich besser aussehen würde.

Rihanna wäre stinksauer, wenn sie diese Photoshop-Bearbeitungen auf Twitter sehen würde!

Würde man Rihanna fragen, was sie von dem ganzen Trend um das Aufhellen ihrer Hautfarbe halte, wäre ihr Urteil wohl vernichtend. Die Tatsache, dass man eine dunkelhäutige Frau auf Biegen und Brechen aufhellen will, ist nicht nur rassistisch, sondern der Sängerin gegenüber auch mehr als respektlos. Schließlich kam Rihanna in dieser Haut auf die Welt und fühlt sich darin auch sehr wohl. Ganz abgesehen davon, dass die Sängerin, so wie sie ist, eine der schönsten Frauen der Welt ist und keine Photoshop-Bearbeitung nötig hat. Der Twitter-Trend wurde zwar schon im Juli losgetreten, doch seither scheint er noch kein Ende gefunden zu haben.

Bilder von Rihanna wurden für rassistische Photoshop-Bearbeitungen missbraucht!

Neben Rihanna wurde auch die Haut von Beyoncé aufgehellt, um den direkten Vergleich zu ihrer Naturhautfarbe zu sehen. Das Urteil zu RiRis Bildern fiel allerdings deutlich härter aus. „Rihanna würde so viel schöner aussehen, wenn sie weiß wäre“, schrieb eine Twitter-Nutzerin. Eine andere kommentierte: „Rihanna würde hübscher aussehen, wenn sie als Weiße geboren wäre“. Bei Beyoncé hingegen hielt sich die Twitter-Gemeinde eher zurück, da diese in der Vergangenheit schon häufiger helles Make-up trug.


Um der Respektlosigkeit gegenüber Rihanna Herr zu werden, posteten ihre Fans Bilder von Stars wie Britney Spears und Jennifer Lawrence. Anschließend veralberten sie die Twitter-Kommentare, indem sie den gleichen Text unter die Bilder der „weißen“ Schauspielerinnen setzten. Richtig so!