Rihanna: Kritik von Plus Size-Model Ashley Graham!

Ashley Graham ist ein Vorbild für Millionen kurviger Frauen auf der Welt. Rihanna hingegen überzeugt mehr mit ihrer Musik und ihrer Arbeit als Designerin, als mit heißen Model-Schüssen. Dass diese für ihre Fenty Puma-Fashion Show allerdings keine Plus Size-Models engagierte, enttäuschte ihre Promi-Kollegin.

Rihanna enttäuscht Plus Size Model Ashley Graham mit wenig Diversität!

Ashley Graham saß bei der Fenty Puma-Show von Rihanna natürlich in der ersten Reihe. Demnach konnte sich das Plus Size-Model allerdings alles besonders genau ansehen. Und eine Sache gefiel ihr überhaupt nicht! In den exklusiven Stücken der Sängerin flanierten nämlich nur klassische Models über den Laufsteg. Plus Size-Models hingegen vermisste Ashley Graham schmerzlich. Als Stimme kurviger Frauen hätte sie sich gefreut, wenn Rihanna nicht nur auf die Hautfarbe ihrer Models geachtet, sondern auch ihre Maße berücksichtigt hätte.

#FENTYxPUMA SS18 shout out to all my beautiful and talented models who absolutely murdered this show last night … go to @WWD to see the full collection.

Ein Beitrag geteilt von badgalriri (@badgalriri) am 11. Sep 2017 um 7:10 Uhr

Rihanna hat bei Ashley Graham einen Stein im Brett, doch diese fordert mehr Kurven auf dem Laufsteg!

Ashley Graham war eines der Models, das die Ehre hatte bei der New York Fashion Week zu laufen. Doch das schmälerte ihre Enttäuschung über Rihanna nicht im Geringsten. Das Model ist nämlich der festen Überzeugung, dass einige Outfits der Kollektion an kurvigeren Models großartig ausgesehen hätten. Dass die Sängerin allerdings nur schmale Models in die engere Auswahl kommen ließ, ärgerte Ashley Graham sichtlich. „Es ist traurig“, sagte sie im Interview mit Yahoo Beauty. „Für mich ist es witzig, denn ich schaue auf die Laufstege und denke mir ‚Ich würde großartig in diesen Klamotten aussehen‘ oder ‚Ich kenne kurvige Models, die so toll in diesen Klamotten aussehen würden‘“, so Ashley Graham. Und obwohl sie ein großer Fan von Rihanna und ihrer Fenty Puma Kollektion sei, hätte sie sich mehr Abwechslung auf dem Laufsteg gewünscht. „Es war eine großartige Show. Aber wie cool wäre es, wenn ein paar Kurven auf dem Laufsteg gewesen wären?“, lautete ihr enttäuschtes Fazit.