Rihanna-Ex Chris Brown verspottet Vergewaltigungsopfer

Mit dieser Aktion hat sich Chris Brown keinen Gefallen getan. Der Ex von Rihanna ist nach seiner vorübergehenden Festnahme in Paris gerade erst wieder zurück in den USA, und es gibt schon wieder Ärger! Der 29-Jährige soll sein vermeintliches Vergewaltigungsopfer nämlich verspotten!

Chris Brown streitet Vergewaltigungsvorwürfe ab und bringt Fans von Rihanna gegen sich auf

Nach seiner Festnahme in Paris konnte es Chris Brown kaum erwarten, am Freitag wieder amerikanischen Boden zu betreten. Der 29-Jährige wurde zwar auf freien Fuß gelassen, doch die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen. Indessen beharrt der Ex von Rihanna darauf, unschuldig zu sein, und will das angebliche Vergewaltigungsopfer sogar wegen Diffamierung verklagen. Nachdem die Vergewaltigungsvorwürfe laut wurden, schrieb Chris Brown stinksauer auf Instagram: „Ich möchte, dass eins klar ist: Das ist falsch! Niemals würde ich sowas machen! Für meine Tochter und meine Familie ist es respektlos, und es ist gegen meinen Charakter und meine Moral so etwas zu tun!“. Doch was seinen Charakter und seine Moral betrifft, daran zweifeln die Fans von Rihanna.

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Ein Beitrag geteilt von B L A C K 🔺 P Y R A M I D (@blackpyramidofficial) am Jan 23, 2019 um 1:44 PST

Chris Brown verhöhnt Vergewaltigungsopfer mit T-Shirt-Kollektion und bekommt von Rihanna-Fans Saures!

Mittlerweile ist das hitzige Instagram-Posting von Chris Brown verschwunden. Doch der Ex von Rihanna hat vorerst nicht vor, von seinen Unschuldsbekenntnissen abzulassen. Seine neueste Aktion zeigt, dass der Sänger mit dem angeblichen Vergewaltigungsopfer noch längst nicht fertig ist. Obwohl sein Anwalt das vermeintliche Opfer wegen Diffamierung anklagen will, fährt Chris Brown harte Geschütze auf. So vertreibt er neuerdings unter seinem Klamotten-Label Black Pyramid Shirts mit dem Aufdruck „This B!tch lyin‘“. Und als wäre das nicht schon heikel genug, ist darauf auch eine weinende Frau zu sehen.

Geht Chris Brown damit zu weit? Black Pyramid Clothing.

Da Chris Brown seine Exfreundin Rihanna einst krankenhausreif geschlagen hat, kam seine T-Shirt-Aktion im Netz gar nicht gut an! „Egal ob er sie nun vergewaltigt hat oder nicht, Vergewaltigung ist nichts worüber man sich lustig machen oder woraus man Profit schlagen sollte. Chris ist ein Vollidiot“, schrieb ein Nutzer. „Kannst du auch ein Shirt mit der Aufschrift ‚Ich kann nicht abstreiten, dass ich Frauen misshandelt habe‘ machen?“, kommentierte ein weiterer sarkastisch. Außerdem schrieb ein Nutzer: „Man sollte nicht vergessen, dass er Shirts verkauft, die seine Anklägerin verhöhnen und andere Frauen entmutigen, die zu verängstigt sind, sich wegen so etwas zu äußern“. Ein weiterer Nutzer twitterte spöttisch: „Wie wäre es mit Shirts, auf denen steht ‚Chris Brown hat Rihanna geschlagen und kann das nicht abstreiten‘ und wir sehen wie es sich verkauft, Idiot“.