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Prinz Philip: Schockierendes Gerücht nach Auto-Unfall


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Wurde Prinz Philip gar nicht von der Sonne geblendet? Ein Online-Portal behauptet, der Ehemann der Queen habe am Steuer das Bewusstsein verloren!

Todesgerüchte um Prinz Philip gab es schon häufiger. Doch dieses Mal ist die Story nicht einfach nur weit hergeholt, sondern wurde sogar von einigen Menschen für bare Münze genommen. Nach seinem Auto-Unfall, bei dem zwei Frauen verletzt wurden, gab es diverse Verschwörungstheorien. Eine davon besagt, Prinz Philip habe am Steuer eine Herzattacke erlitten.

Prinz Philip soll am Steuer das Bewusstsein verloren haben

Im ersten Moment klingt es erst einmal verrückt. Und vermutlich ist es das auch. Doch ein britisches Online-Portal behauptet steif und fest, Prinz Philip sei nicht von der Sonne geblendet worden, wie er nach seinem Auto-Unfall behauptete. Stattdessen soll der Ehemann der Queen angeblich am Steuer eine Herzattacke erlitten haben. Erst als sein Land Rover umgestürzt sei, habe seine Atmung wie durch ein Wunder wieder eingesetzt. Dank seiner Familie sei die wahre Geschichte danach angeblich verschleiert worden.

Die Queen soll den wahren Grund für den Unfall verschleiert haben

Als bekannt wurde, dass Prinz Philip mit 97 Jahren einen Auto-Unfall verursachte, in den ein Baby involviert war, war im Netz die Hölle los. Anschließend beteuerte der Ehemann der Queen, er sei von der Sonne geblendet worden. Ein britisches Online-Portal hingegen behauptet, der 97-Jährige habe am Steuer „das Bewusstsein verloren“. Eine angebliche Quelle will ausgeplaudert haben: „Ärzte sagen, Philip war im Grunde tot, als er in das andere Auto prallte“. Schuld daran soll eine „nicht diagnostizierte Herzerkrankung“ gewesen sein, die dazu führte, dass er aufhörte zu atmen. Angeblich sollen Polizeibeamte sogar Alkohol-Geruch an Prinz Philip wahrgenommen haben. Die Queen sei überglücklich, dass ihr Ehemann wie durch ein Wunder überlebt habe und niemand ernsthaft verletzt worden sei, doch sie habe gelogen, um Prinz Philip zu schützen.