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Prinz Harry kassiert Shitstorm für Schock-Foto

Prinz Harry kassiert Shitstorm für Schock-Foto

Also ist bei Prinz Harry doch nicht alles so, wie es scheint? Bisher kam der Herzog von Sussex immer herrlich natürlich und offen rüber. Doch ein Instagram-Foto scheint nun das Gegenteil zu beweisen. Eines seiner Bilder, die er in Afrika geschossen hatte, wurde nämlich bearbeitet, bevor es auf seinem offiziellen Instagram-Kanal gepostet wurde. Das ursprüngliche Foto schockierte viele Fans bis ins Mark.

Für dieses Foto wird Prinz Harry im Netz auseinander genommen!

Prinz Harry war bisher für seine Tierliebe und sein freundliches Wesen bekannt. Umso enttäuschter waren seine Fans, als sie Bilder zu Gesicht bekamen, die angeblich zeigen, dass ihnen der Herzog von Sussex etwas vorgemacht hat. Eines der Bilder, das erst kürzlich im Namen von Prinz Harry auf seinem offiziellen Instagram-Kanal gepostet wurde, zeigt einen majestätisch anmutenden Elefanten. Doch das Originalbild zeigt, dass sich dieser nicht frei in der Natur bewegen durfte, sondern angebunden war.

Prinz Harry wird fälschlicherweise der Tierquälerei beschuldigt!

Doch das war nicht die einzige böse Überraschung. Wie DailyMail erst kürzlich berichtete, hatte man den Elefanten ruhig gestellt, bevor das Foto geschossen wurde. Seitdem diese Fakten auf dem Tisch liegen, steht Prinz Harry in der Kritik. Schließlich wurden die Bilder im Rahmen des weltweiten Umweltschutztags gepostet. Und von Tierschutz kann dabei doch eigentlich keine Rede sein. Wie der Exkursionsführer gegenüber Daily Mail verriet, gebe es sogar Bilder, auf denen „der „Elefant später zu Boden geht“. Dass Prinz Harry damit tatsächlich einverstanden war, ist kaum zu glauben und sorgte im Netz für eine Welle der Empörung.


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Today is #earthday – an opportunity to learn about, celebrate and continue to safeguard our planet, our home. The above, Their Royal Highnesses in Rotorua, New Zealand. Of the 170 different species originally planted in the early 1900’s, only a handful of species, including these majestic Redwoods, remain today. Next, we invite you to scroll through a series of 8 photos taken by The Duke of Sussex©️DOS sharing his environmental POV including: Africa’s Unicorn, the rhino. These magnificent animals have survived ice ages and giant crocodiles, amongst other things! They have adapted to earth’s changing climate continually for over 30 million years. Yet here we are in 2019 where their biggest threat is us. A critical ecosystem, Botswana’s Okavango Delta sustains millions of people and an abundance of wildlife. Huge bush fires, predominantly started by humans, are altering the entire river system; the ash kills the fish as the flood comes in and the trees that don’t burn become next year’s kindling. Desert lions are critically endangered due partly to human wildlife conflict, habitat encroachment and climate change. 96% of mammals on our 🌍 are either livestock or humans, meaning only 4% remaining are wild animals. Orca and Humpback whale populations are recovering in Norway thanks to the protection of their fisheries. Proof that fishing sustainably can benefit us all. Roughly 3/4 of Guyana is forested, its forests are highly diverse with 1,263 known species of wildlife and 6,409 species of plants. Many countries continue to try and deforest there for the global demand for timber. We all now know the damage plastics are causing to our oceans. Micro plastics are also ending up in our food source, creating not just environmental problems for our planet but medical problems for ourselves too. When a fenced area passes its carrying capacity for elephants, they start to encroach into farmland causing havoc for communities. Here @AfricanParksNetwork relocated 500 Elephants to another park within Malawi to reduce the pressure on human wildlife conflict and create more dispersed tourism. Every one of us can make a difference, not just today but every day. #earthday

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Doch glücklicherweise stellte sich heraus, dass der Herzog von Cambridge keine Schuld daran trägt, dass der Elefant betäubt wurde. Dieser sei nämlich nicht zum Spaß des britischen Royals ruhig gestellt worden, sondern um ihn in einen anderen Teil des Naturschutzparks umzusiedeln. Den Shitstorm hat er also nicht verdient!