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Nina Agdal wehrt sich mit Oben Ohne-Bild gegen Bodyshaming!


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Nina Agdal wurde rüde von einem Magazin abgewiesen. Auf Instagram postete sie ein Oben Ohne-Bild und ließ sich über die Herausgeber aus!

Nina Agdal ist für Millionen Männer ein wahrgewordener Traum. Selbst Leonardo DiCaprio ging dem hübschen Model schon ins Netz. Und dennoch wurde die 25-Jährige wegen ihrer Maße beschämt. Nun warb das dänische Model mit einem Oben Ohne-Bild für ein gesünderes Körperbild auf Instagram.

Leonardo DiCaprio-Ex Nina Agdal postet Oben Ohne-Bild für mehr Körperbewusstsein!

Nina Agdal war empört, als ein Magazin, dessen Namen sie nicht nennen wollte, eine Story von ihr nicht veröffentlichen wollte. Grund dafür seien ihre Maße gewesen. Beschämt und wütend über das Bodyshaming des Magazins postete die 25-Jährige nun ein Oben Ohne-Bild auf Instagram. Dazu schrieb Nina Agdal: „Ich bin enttäuscht und entsetzt […]. Vor ein paar Monaten stimmte ich zu, ein Fotoshooting mit einem kreativen Team zu machen, an das ich geglaubt habe. Ich habe mich so gefreut, mit ihnen zusammenzuarbeiten“. Doch nach dem Shooting kam die Ernüchterung: Ihr Agent bekam eine Mail, in der stand, dass die Cover-Story nicht gedruckt werde.

Today, I’m disappointed and appalled at the still very harsh reality of this industry. A few months ago, I agreed to shoot with a creative team I believed in and was excited to collaborate with. When my agent received an unapologetic email concluding they would not run my cover/story because it “did not reflect well on my talent” and “did not fit their market,” the publisher claimed my look deviated from my portfolio and that I did not fit into the (sample size) samples, which is completely false. If anyone has any interest in me, they know I am not an average model body – I have an athletic build and healthy curves. After a tough year of taking a step back from the insensitive and unrealistic pressures of this industry and dealing with paralyzing social anxiety, I walked into that shoot as a 25 year old WOMAN feeling more comfortable in my own skin and healthier than ever before. Some days I’m a sample size, some days I’m a size 4, some a 6. I am not built as a runway model and have never been stick thin. Now more than ever, I embrace my curves and work diligently in the gym to stay strong and most of all, sane. I am proud to say that my body has evolved from when I started this crazy ride as a 16 year old GIRL with unhealthy and insufficient eating habits. So, shame on you and thank you to the publisher for reaffirming how important it is to live your truth and say it out loud, no matter who you are or what size. I decided to release an image to draw awareness and support of an issue that’s bigger than just myself and affects so many people not just in the fashion industry, but in general, with the goal of bringing women from all over together in a celebration of our bodies. Let’s find ways to build each other up instead of constantly finding ways to tear each other down. #bodyshaming #bodyimage #selfimage #dietculture #mybodymybusiness

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Nina Agdal ist über Cover-Story-Absage erzürnt!

Als Grund nannte das Magazin doch tatsächlich die Traummaße von Nina Agdal. „Der Herausgeber behauptete, mein Aussehen würde von meinem Portfolio abweichen und erklärte, dass ich nicht in die ‚Sample Size‘ Größe gepasst hätte, was komplett falsch ist. Wer sich für mich interessiert, weiß dass ich keinen durchschnittlichen Modelkörper habe – ich habe einen athletischen Körperbau und gesunde Kurven“, fuhr das Model empört fort.

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Das Model fühle sich pudelwohl in ihrer Haut, doch ihr sei bewusst, dass ihre Kleidergröße variiere. „An manchen Tagen habe ich die ‚Sample Size‘-Größe, an manchen Tagen Größe 34, an manchen 36. Ich bin nicht zum Laufsteg-Model gemacht und war noch nie stockdürr“, so Nina Agdal. Letztlich trainiere sie fleißig im Fitness-Studio, um ihre Kurven zu halten, und trotzdem „normal zu bleiben“, da sie in jungen Jahren „ungesund“ gewesen sei und sich „mangelhaft ernährt“ habe. Ihre Instagram-Tirade schloss sie mit den Worten: „Schämt euch und danke dafür, dass ihr mal wieder bestätigt habt, wie wichtig es ist, die eigene Wahrheit zu leben und sie laut auszusprechen, egal wer man ist und welche Maße man hat.“. Man solle sich „gegenseitig aufbauen“, anstatt sich „gegenseitig fertigzumachen“, so Nina Agdal.