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Nicki Minaj und Jennifer Lopez: Alles nur ein Missverständnis
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Nicki Minaj hatte nie ein Problem mit dem AMA-Auftritt von Jennifer Lopez und nimmt Stellung zu ihrer Reaktion.
Es ist kein Geheimnis, dass Nicki Minaj es nicht gelassen nimmt, wenn sie sich bedroht oder respektlos behandelt fühlt. Jennifer Lopez moderierte die diesjährigen American Music Awards und glänzte mit einem Medley auf der Bühne, dass auch den Song „Anaconda“ von Nicki Minaj beinhaltete. Die Rapperin schien nicht besonders glücklich über diesen Auftritt, der kurz darauf um die ganze Welt ging.
Nicki Minaj sahnt bei dem American Music Awards ab
Schon während der MTV VMA dieses Jahr kam es zum Streit mit Sängerin Miley Cyrus und Fans befürchten, dass Nicki nun auch bei den American Music Awards wieder zugeschlagen hat. Sonntagnacht erhielt sie bei dem Event zwei Awards, zum einen wurde sie als beste Rap-Künstlerin ausgezeichnet und zum anderen für ihr Album „Pinkprint“. Eigentlich kann sie sehr damit zufrieden sein, so abgesahnt zu haben.
Nicki Minaj klärt auf
Nach der Verleihung ging jedoch ein Bild von Nicki Minaj um die Welt, auf welchem sie alles andere als begeistert erscheint. Im Internet werden nun Scherze darüber gemacht, dass diese Verachtung Jennifer Lopez gegolten hat, als sie zu Nickis Hit „Anaconda“ die Hüften kreisen lassen hat. Auf Twitter versucht sich die Rapperin nun zu verteidigen und erklärt, was es mit diesem kritischen Gesichtsausdruck auf sich hatte.
https://twitter.com/NICKIMINAJ/status/668648875276632064
„Ich schaue auf mein eigenes Gesicht auf dem Bildschirm, wenn ich nach rechts schaue. Ich habe mich dann umgedreht um ihr zuzuschauen.“ twitterte Minaj am Montagnachmittag.
Nicht das erste Missverständnis
In der Geschichte ihrer vielen Fehden befindet sich Nicki Minaj nun in einem Twitter-Krieg, dem die MTV VMA voraus gehen. Dort hat sie sich mit Miley Cyrus einen öffentlichen Schlagabtausch im Fernsehen geliefert. Nachdem sie herausgefunden hatte, dass sie nicht für das Video des Jahres nominiert wurde, stichelte sie gegen Miley. Ein sicherer Weg nominiert zu werden, sei es laut der „Superbass“-Rapperin, sich in hautengen Bodies in Videos zu zeigen. Taylor Twift, die eine Nominierung erhielt und später mit ihrem Video „Bad Blood“ tatsächlich auch gewonnen hat, fühlte sich aufgrund dieses Statements angegriffen und twitterte zurück. Später legten die zwei Superstars ihre Differenzen bei und ließen das Missverständnis hinter sich.
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