Nicki Minaj hat mit ihrem Cover-Shooting für das Paper Magazine wieder einmal den Vogel abgeschossen. Die Rapperin inszenierte einen Dreier mit sich selbst und war dabei auch noch oben ohne. Bei ihrer „Minaj à Trois“ machte sich eine ihrer Persönlichkeiten über ihren Intimbereich her, die andere über ihre Brüste. Kein Wunder, dass ihre Fans bei diesem Anblick total durchdrehten!
Nicki Minaj polarisiert mit Paper Magazine-Covershoot!
Man kann Nicki Minaj ja vieles vorhalten, aber wenn es darum geht zu polarisieren und zu provozieren, dann ist man bei der Rapperin an der richtigen Stelle. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, sie hat keine Angst vor nackten Tatsachen und sie hat eine Schwäche für winzig kleine Nippel-Pasties. Ihren 84 Millionen Fans verschlug Nicki Minaj glatt die Sprache, als sie am Mittwoch ihr Paper Magazine-Cover veröffentlichte. So verrucht und provokant hat man die Rapperin nämlich selten gesehen. Einige Instagram-Fans waren sichtlich geschockt, andere wiederum feierten Nicki Minaj für ihr mutiges Oben Ohne-Cover. „OMFG“, schrieb ein Instagram-Nutzer völlig außer sich. „Was zum Teufel, NICKI!“, kommentierte ein anderer.
Wanna Minaj? @papermagazine photos by @ellenvonunwerth #BreakTheInternet edition
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Nicki Minaj schockt mit umstrittenem Oben Ohne-Shooting!
Nicki Minaj war wieder einmal provokanter denn je. Und sie überraschte, schockierte und beeindruckte ihre Fans zugleich. „Netter Hintern“ – „Tolle Brüste“ – „Ich liebe das Wortspiel! Genial! Du bist so eine Ikone!“ und „OMG das ist wirklich sexy“, schwärmten ihre Instagram-Follower. Doch das heiße Oben Ohne-Bild lockte natürlich auch Kritiker aus ihren Löchern. „Wenn eine Frau nichts zu bieten hat, dann bietet sie sowas an…“, lästerte ein Instagram-Nutzer. Ein anderer spottete: „Aus welcher Porno-Szene ist das?“. Ein weiterer meckerte: „Nicki du musst dich nicht so präsentieren. Du bist eine wunderschöne, schwarze Frau und du bist talentiert. Enttäuschend. Ich hoffe, dass die jungen Mädchen dieser Generation nie zu dir aufschauen, wenn das alles ist, was du produzierst“. Autsch!