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Michael Jackson: Conrad Murray enthüllt weitere Details!
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Im Leben von Michael Jackson lief offenbar nicht alles so, wie der King of Pop es der Öffentlichkeit suggerieren wollte. Conrad Murray deckt Details auf.
Sieben Jahre nach dem Tod von Michael Jackson ist den Fans zumindest eine Sache klar, der King of Pop hatte schwere Zeiten, und war in seinen letzten Tagen schwach und zerbrechlich und offenbar auch süchtig nach schmerzstillenden Medikamenten. In seinem Enthüllungsbuch This Is It deckt sein Leibarzt Conrad Murray allerdings noch weitere Probleme auf, die Michael Jackson angeblich vor der Öffentlichkeit verbarg.
Conrad Murray behauptet Michael Jackson hatte eine Essstörung
In seinem Buch This Is It wartet Conrad Murray mit weiteren Vorwürfen gegen den King of Pop auf. Nicht nur sein Gesicht bedeckte Michael Jackson aus gesundheitlichen Gründen mit einer Maske, auch seine Füße zeigte er nie. Grund dafür sollen „Schwielen“ und „Pilzinfektionen“ gewesen sein, wie Murray behauptet. Seine Füße hätten ihn geschmerzt und seine Nägel seien durch die chronische Pilzinfektion verfärbt gewesen, daher habe Michael sie immer verdeckt. Dass der King of Pop immer sehr dünn war, ist nichts Neues, doch Murray behauptet nun sogar, der Sänger habe eine Essstörung gehabt, weswegen er „spindeldürr“ geworden sei. „Ich bemerkte, dass er nie hungrig war, es sei denn er aß zusammen mit seinen Kindern“, so Murray. Nachdem Michael Jackson 2005 mit der Belästigung von Kindern konfrontiert wurde, habe er eine Depression erlitten. Mithilfe eines Selbsthilfebuchs habe er sich 2006 dann angeblich selbst geheilt.
Michael Jackson habe seine Hautkrankheit Vitiligo nur als Ausrede genutzt
Seine ständige Erschöpfung habe dazu geführt, dass Michael Jackson jede Nacht 15 Stunden geschlafen habe. Seine Versuche ihn morgens um 10 Uhr aufzuwecken, seien immer wieder gescheitert, so Murray. Für seine This Is It-Tour sei das natürlich untragbar gewesen. Wegen seiner vergrößerten Prostata soll Michael Jackson außerdem ein Bettnässer gewesen sein und auch seine Pigment-Krankheit will Murray nicht bestätigen. Mit Vitiligo hatte der King of Pop seine helle Hautfarbe zu erklären versucht. Sein Leibarzt behauptet nun allerdings, dass er stattdessen ein „Hautbleich“-Verfahren angewendet habe. Dazu soll Michael Jackson täglich aufhellende Lotionen benutzt haben. „Der Hauptgrund seiner Hauttonänderung war vor allem, seine Erinnerungen an schlimme Zeiten der Vergangenheit auszulöschen.“, so Murray. Angeblich habe der King of Pop sogar über eine Gehirn-Transplantation nachgedacht, um seine dunkle Vergangenheit zu vergessen, so Murray. Ob an den schweren Vorwürfen tatsächlich etwas dran ist, wagen wir nicht zu beurteilen.
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