Meghan Markle und Prinz Harry waren in den letzten Tagen viel unterwegs. Nach ihren Besuchen in Australien, Fidschi und Tonga verschlug es das royale Paar auch nach Neuseeland. Dort besuchten sie Courtenay Creative in Wellington. Der Herzogin von Sussex unterlief dort schon wieder ein royaler Fauxpas.
Meghan Markle und Prinz Harry sind als „lockere Royals“ bekannt!
Prinz Harry und Meghan Markle sind für ihr entspanntes Auftreten bei royalen Auftritten bekannt. Nach ihrem Treffen mit den Mitarbeitern von „Voices of Hope“, die sich um suizidgefährdete Jugendliche kümmern, war Meghan Markle sogar ein wenig „zu locker“. Das behauptet jedenfalls Etiketten-Experte William Hanson im Interview mit FEMAIL. „Wir wissen, dass Ihre königlichen Hoheiten der Herzog und die Herzogin von Sussex einen neuen, entspannten, taktilen Zweig der Monarchie voranbringen, aber die Hände in den Taschen zu haben, geht einen Schritt zu weit“, so William Hanson.
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„Es gibt gutes casual und schlechtes casual. Die Hände in die Taschen zu stecken ist zu locker und unprofessionell, egal wie locker Prinz Harry und ihre Frau sein mögen“, fuhr der Etiketten-Experte fort. Und er war nicht der einzige, der den Auftritt von Meghan Markle als unangemessen empfand. „Nimm diese verdammten Hände aus deinen Taschen“, schrieb ein Instagram-Nutzer empört. „Wirklich sehr schön, aber das Kleid ist zu kurz“, kommentierte ein anderer. Außerdem schrieb ein Nutzer: „Sie hat keine Manieren“.
Meghan Markle war bei ihrem Engagement in Wellington wohl ein wenig zu entspannt!
Meghan Markle wollte ihr Smoking-Kleid von Maggie Marilyn offenbar einfach nur perfekt in Szene setzen. Von der royalen Etikette mal abgesehen, hätte sie damit auch voll ins Schwarze getroffen. Doch glücklicherweise sind Hände in den Taschen nicht gerade eine Angewohnheit, die man nicht in kürzester Zeit abstellen kann. Und eine so große Sache nun auch wieder nicht. Meghan Markle hat in der Zeit nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry schon für den einen oder anderen royalen Patzer gesorgt. Sei es ein unfreiwilliger Nippelblitzer, ein intimer Einblick in ihre Unterwäsche, ein nicht entferntes Etikett an ihrem Outfit oder ein nacktes Bein, das durch ein hochgerutschtes Kleid zum Vorschein kam. Da die Herzogin von Sussex allerdings erst frisch in die britische Königsfamilie eingeheiratet hat, kann man ihr solche Patzer kaum verübeln.