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Meghan Markle und Prinz Harry: Gingen sie damit zu weit?

Prinz Harry und Meghan Markle: Gingen sie damit zu weit?

Die erste royale Tour von Meghan Markle und Prinz Harry als verheiratetes Paar ging mit vielen Etiketten-Fauxpas vonstatten. Bei vier Ländern, 76 Veranstaltungen und über 30 Outfits ist das auch kein Wunder. Doch eine Sache zog sich durch die ganze Tour. Der Herzog von Sussex und seine Frau hielten häufig Händchen und suchten auch sonst ständig die Nähe des anderen. Gingen sie dabei womöglich ein wenig zu weit?

Prinz Harry und Meghan Markle konnten während ihrer Tour nicht die Finger voneinander lassen!

Im Rahmen ihrer royalen Tour konnten Meghan Markle und Prinz Harry kaum die Finger voneinander lassen. Die beiden sind zwar dafür bekannt, sehr entspannte Royals zu sein. Doch geht es nach den Experten, dann hat es das royale Paar dieses Mal ein wenig zu weit getrieben! Denn alles kann man sich als Mitglied der britischen Königsfamilie nicht erlauben. Egal ob in Fiji, Tonga, Neuseeland oder Australien, Prinz Harry und Meghan Markle ließen sich kaum los. Und das obwohl in der britischen Königsfamilie nur selten so viele Emotionen gezeigt werden.

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Prinz Harry und Meghan Markle fielen bei royaler Tour unangenehm auf!

Etiketten-Experte William Hanson hatte gehofft, dass Meghan Markle und Prinz Harry nach ihrer Hochzeit das Händchen halten einstellen würden. Doch Fehlanzeige! Bei ihrer Tour gingen die beiden sogar noch eine Spur weiter. Auch wenn es offiziell kein royales Protokoll gibt, an das sich Meghan Markle und Prinz Harry halten müssen, gibt es doch gewisse Regeln, an die sich Kate Middleton und Prinz William bei offiziellen Terminen halten. Schließlich sind die Paare immer noch bei der Arbeit. Und da wird es auch nicht gern gesehen, wenn Händchen gehalten und geturtelt wird. Dazu erklärte Etiketten-Experte William Hanson gegenüber DailyMail: „Ich hab kein Problem damit, wenn sie Händchen halten, wenn sie privat bei sozialen Veranstaltungen sind. Macht das ruhig, Leute. Aber nicht, wenn ihr arbeitet“.