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Meghan Markle: Schockierende Vorwürfe überschatten ihre Ehe
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Prinz Harry und Meghan Markle feierten erst vor wenigen Monaten ihre Traumhochzeit. Und schon jetzt ziehen dunkle Wolken auf!
Millionen Menschen sahen dabei zu, als sich Prinz Harry und Meghan Markle das Ja-Wort gaben. Doch ihre Traumhochzeit wird von üblen Vorwürfen überschattet. Angeblich soll die Herzogin von Sussex ihrem Exmann nämlich einen überraschenden Vertrag aufgehalst haben.
Setzte Meghan Markle aus Angst vor ihren Babypfunden einen Vertrag auf?
Welche Frau hat sich als kleines Mädchen nicht gewünscht, Prinzessin zu werden? Für Meghan Markle wurde dank ihrer Hochzeit mit Prinz Harry der Traum war. Doch die Herzogin von Sussex muss nun wohl oder übel damit leben, dass ihr Privatleben durchleuchtet wird und Freunde plötzlich zu Feinden werden. Diese sollen nämlich in einem Interview ausgeplaudert haben, dass Meghan Markle ihrem Exmann Trevor Engelson einen bizarren Baby-Vertrag auferlegt hatte. Doch wer jetzt denkt, dass die Herzogin von Sussex lediglich ihr zukünftiges Baby schützen wollte, der irrt. Stattdessen habe die Schauspielerin sich selbst schützen wollen. Und das skurrile an der Sache ist: Es soll dabei um Babypfunde gehen.
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Baby-Vertrag wirft schlechtes Licht auf Hochzeit von Meghan Markle und Prinz Harry!
Wie die DailyMail berichtet, sollen „Freunde“ von Meghan Markle ausgeplaudert haben, dass sie ihren Exmann dazu aufgefordert habe, einen Baby-Vertrag zu unterzeichnen. Der Vertrag soll Trevor Engelson dazu verpflichtet haben, bei einer zukünftigen Schwangerschaft für ihren Personal Trainer aufzukommen. Neben einer Ernährungsberaterin habe Meghan Markle auch eine Kinderpflegerin gefordert. Und das alles nur, damit sie ihre Schauspielkarriere nicht gefährden würde. Angeblich habe sie mit ihrem Vertrag sichergehen wollen, dass sie nach ihrer Schwangerschaft möglichst schnell ihre alte Figur zurück hat, um wieder vor der Kamera arbeiten zu können. Doch so schlimm scheint ihr Exmann das Ganze nicht gefunden zu haben. Dieser soll den Vertrag angeblich ohne Murren und Anwälte unterzeichnet haben. Dank ihrer Hochzeit mit Prinz Harry bekommt Meghan Markle das alles nun ganz ohne Vertrag. Doch die Vorwürfe gegen die Herzogin von Sussex haben einen üblen Beigeschmack.
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