Meghan Markle: Damit bringt sie sich in Gefahr

Wer hätte gedacht, dass Meghan Markle ausgerechnet dieses Verbot auferlegt bekommt? Die Herzogin von Sussex musste dank ihrer Ehe mit Prinz Harry bereits einige royale Regeln beachten. Doch die 37-Jährige schafft es einfach nicht, sich an eine wichtige Sache zu halten!

Meghan Markle bringt sich in Gefahr!

Als Teil der britischen Königsfamilie sind alle Augen auf Meghan Markle gerichtet. Doch nicht alle davon meinen es gut mit der Herzogin von Sussex. Daher muss die 37-Jährige immer auf der Hut sein. Zur Sicherheit hat die Ehefrau von Prinz Harry immer ihre Security in der Nähe. Doch diese kann nicht verhindern, dass die Schwägerin von Kate Middleton immer wieder gegen eine wichtige royale Regel verstößt.
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Die Herzogin von Sussex und ihr Ehemann Prinz Harry sind dafür bekannt, sehr volksnah und bodenständig zu sein. Als Schauspielerin musste sich Meghan Markle zunächst einmal daran gewöhnen, dass ihr nun viele Aufgaben abgenommen werden. Und bei einigen ist es sogar unabdingbar, dass sich die 37-Jährige helfen lassen muss. Auch wenn die Herzogin von Sussex der Ansicht ist, dass es höflicher sei, es selbst zu machen.

Das muss Meghan Markle unbedingt noch lernen!

Eine der Aufgaben, die Meghan Markle aus gutem Grund nicht selbst erledigen sollte, ist das Schließen ihrer Autotür. Denn so absurd es auch klingt: Es stellt ein Sicherheitsrisiko dar, wenn sich die Herzogin von Sussex selbst an ihrer Autotür zu schaffen macht. Aufgrund der Terrorgefahr und weiterer Sicherheitsrisiken habe Meghan Markle nach Angaben der Sun die Anweisung bekommen, ihre Autotür nicht mehr selbst zu schließen. Auch wenn die 37-Jährige im Netz dafür gefeiert wurde.

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Doch das Sicherheitspersonal schlägt nicht umsonst Alarm. Da die Fahrzeuge der britischen Königsfamilie selbstverriegelnde Türen haben, könne Meghan Markle im Ernstfall nicht schnell genug zurück ins Auto klettern. „Das Sicherheitspersonal muss in der Lage sein, sie in wenigen Sekunden zurück ins Fahrzeug zu bekommen, wenn es nötig ist“, verriet eine Quelle gegenüber der Sun.