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Meghan Markle: Beste Freundin verteidigt sie gegen Rassismus


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An der Seite von Prinz Harry hatte es Meghan Markle bisher nicht leicht. Doch sie bekommt Unterstützung von ihren engsten Freunden!

Seitdem Meghan Markle und Prinz Harry ein Paar sind, wird die ehemalige Schauspielerin in den Medien und im Netz scharf beschossen. Ihre beste Freundin Jessica Mulroney stärkte der 38-Jährigen schon einige Male öffentlich den Rücken. Und auch nach den neuesten Vorwürfen stellte sie sich vor ihre berühmte BFF.

Meghan Markle wird im Netz von ihrer besten Freundin verteidigt

Bei dem, was derzeit auf Meghan Markle einprasselt, kann sie froh sein, eine treue Freundin an ihrer Seite zu haben. Zuletzt geriet die ehemalige Schauspielerin in die Kritik, weil sie und ihr Ehemann Prinz Harry innerhalb von 11 Tagen vier Mal mit dem Privatjet geflogen sein sollen. Und das obwohl sich das royale Paar nach außen hin sehr umweltfreundlich gibt. Ihrer besten Freundin Jessica Mulroney geht die Debatte um Meghan Markle gehörig gegen den Strich. Vor einigen Tagen schrieb sie ein Posting mit den Worten: „3 Jahre unverdienter Hass und Beschimpfungen. Es reicht“ auf Instagram.

Meghan Markle-BFF ist von „Mobbing“ zutiefst empört

Doch damit nicht genug. Die beste Freundin von Meghan Markle setzte noch einen drauf und behauptete Rassismus sei Schuld daran, dass die Ehefrau von Prinz Harry regelmäßig von Medien und Internet-Trollen ins Visier genommen werde. Denn sie schrieb auch: „Wenn jemand unfairere Kritik ausgesetzt wird, dann muss man das ansprechen. Wenn diese Person deine Freundin und deine Familie ist, dann nennt man die Kritiker bei dem Namen, den sie wirklich verdient haben. Schämt euch, ihr rassistischen Mobber“.

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3 years of undeserved hate and abuse. It’s enough.

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Außerdem teilte die beste Freundin von Meghan Markle einen Tweet von Schauspielerin Jameela Jamil, in dem es heißt: „Liebes England und die Englische Presse, sagt doch einfach, dass ihr sie hasst, weil sie schwarz ist, und ihn dafür, dass er eine schwarze Frau geheiratet hat, und hört damit auf, Gott verdammt. Euer Mobbing ist so peinlich und offensichtlich. Ihr habt sie doch nicht mehr alle“.