Die Skandale um Sängerin Mariah Carey (46) reißen nicht ab. Nachdem es Gerüchte um Beziehungsprobleme mit ihrem Verlobten, dem Milliardär James Packer (48), gab und sie auch von ihrem Bruder öffentlich kritisiert wurde, soll ihr nun auch ihr Ex-Mann Nick Cannon (35) das Leben schwer machen.
Die Kinder von Mariah Carey sollen nicht wie Kendall Jenner und Kylie Jenner enden
Einem Bericht der InTouch Weekly zufolge, soll Nick Cannon mit allen Mitteln versuchen, Mariah Carey davon abzuhalten, die gemeinsamen Kinder der Beiden nicht in ihrer neuer Reality-Show zu zeigen, weil er befürchte, dass sie „so enden könnten wie Kendall und Kylie Jenner“.
Ex von Mariah Carey will nicht, dass sein Kinder vor den Kameras erwachsen werden
Eine Quelle erzählte Anfang der Woche bereits, dass Cannon alles versuche, um Mariah Carey davon abzuhalten, Moroccan und Monroe, die gemeinsamen Kinder der Beiden, für ihre neue Reality-Show vor die Kamera zu zerren. Angeblich, weil er nicht möchte, dass sich die Familie „in die Kardashians verwandelt“. „Die Vorstellung, dass sie Reality-Stars werden könnten, ist sehr verstörend für ihn.“, so die Quelle. Nick Cannon wolle, dass seine Kinder ein normales Leben abseits der Öffentlichkeit führen können. „Nick befürchtet, dass Moroccan und Monroe so enden könnten wie Kendall und Kylie Jenner, die wegen der Kameras viel zu schnell erwachsen geworden sind. Es ist sein größter Albtraum.“
Mariah Carey soll ihren Ex-Ehemann ignorieren
Trotz der eindringlichen Bitten von Nick, soll Mariah Carey noch immer nicht entschieden haben, ob ihre Kinder in der Show zu sehen sein werden, oder nicht. „Mariah weigert sich, mit ihm zu diskutieren. Jedes Mal, wenn Nick versucht, mit ihr zu sprechen, wird er von ihren Assistenten zurückgerufen und abgewimmelt.“, so die Quelle. Erst vor wenigen Wochen bestritt Nick Cannon, Stress mit seiner Ex Mariah Carey zu haben und wandte sich auf Twitter an seine Fans und Spekulanten. „Wie oft muss ich noch wiederholen, dass Mariah und ich cool miteinander sind. Hört auf, Negativität zu kreieren, wir werden niemals darauf aufspringen.“, lautete die Botschaft des Moderators.