Mariah Carey hat ziemlich großen Ärger am Hals. Ihre ehemalige Sicherheitsfirma droht sie zu verklagen. Die Sängerin soll sich dem Firmen-Chef gegenüber nämlich überhaupt nicht kooperativ gezeigt haben. Stattdessen beschimpfte sie ihn sogar als Rassisten.
Sicherheitsfirma verklagt Mariah Carey wegen Beleidigung und sexueller Belästigung!
Mariah Carey ist schon seit jeher als Diva verschrien. Es soll nicht leicht sein, mit dem Popstar zusammen zu arbeiten. Daher kommt es nicht überraschend, dass eine Sicherheitsfirma die Sängerin wegen ihres Benehmens kritisierte. Doch die Vorwürfe, die Mariah Carey gemacht werden, sind kaum zu glauben! Angeblich habe die Sängerin den Chef ihrer Sicherheitsfirma „erniedrigt“, indem sie ihn einen „Nazi, Skinhead, KKK-Mitglied und weißen Rassisten“ nannte. Insgesamt zwei Jahre lang habe die Sicherheitsfirma von Michael Anello für Maria Carrey gearbeitet. Letztlich ständen aus dieser Zeit noch 221.329 US-Dollar aus, wie TMZ berichtet.
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Hat Mariah Carey ihren Sicherheitsmann sexuell belästigt?
Sicherheitschef Michael Anello behauptet nun, Mariah Carey habe ihn und seine Kollegen mit rassistischen Gruppierungen in Verbindung gebracht. Außerdem wirft er ihr vor, selbst Rassenunterschiede gemacht zu haben. „Sie wollte nur von schwarzen Jungs umgeben sein, nicht von weißen“. Zudem behauptet der Sicherheitschef sexuell belästigt worden zu sein. Mariah Carey habe angeblich „sexuelle Handlungen mit der Absicht vollzogen, dass sie von Anello gesehen werden“, so der Anwalt des Sicherheitschefs. Bei einer Reise nach Cabo San Lucas soll es zu einer weiteren Belästigung gekommen sein. Als Marey Carey den Sicherheitsschef in ihr Zimmer bat, habe sie dort in einem transparenten Negligé gelegen, das geöffnet war. Obwohl er gleich wieder das Zimmer verlassen wollte, habe diese darauf bestanden, dass er ihr Gepäck wegtrug. Als unmittelbare Reaktion auf die schwerwiegenden Vorwürfe sei das Team von Mariah Carey zwar bereit, einige der ausstehenden Rechnungen zu bezahlen, doch der Betrag stelle Anello noch nicht zufrieden. Außerdem wolle ihr Team keine Informationen über sexuelle Belästigung haben. Nach Angaben seines Rechtsanwalts sei die Klage vorerst ausgesetzt. Wir werden sehen, was sie Vergleichsverhandlungen zwischen der Sängerin und ihrem ehemaligen Sicherheitschef bringen!