Schon vor dem endgültigen Ende von Game of Thrones sorgt die TV-Serie für eine Schlagzeile nach der nächsten. Schuld daran ist auch eine Szene von Maisie Williams. Die Schauspielerin stieß nämlich in jungem Alter zum Cast und hatte vor wenigen Tagen ihre erste Nackt-Szene. Im Netz war daraufhin die Hölle los. Doch die 22-Jährige hatte die passende Reaktion parat!
Game of Thrones-Star Maisie Williams reagiert auf Nackt-Kritik
Nachdem die Game of Thrones-Zuschauer Maisie Williams nackt zu Gesicht bekamen, überfluteten sie Twitter mit schockierten, angewiderten und spöttischen Kommentaren. Mit einer so heftigen Reaktion hatten die Drehbuchschreiber wohl nicht gerechnet. Und die 22-Jährige schon gar nicht!
if u feel uncomfortable just know that my mother and my step dad and my 2 sisters and my 4 brothers have all probably watched this too ahahakillmeehehe
— Maisie Williams (@Maisie_Williams) 23. April 2019
Maisie Williams dachte zunächst selbst, ihre Sex-Szene sei nur ein Prank der Produzenten. Doch da musste die Schauspielerin wohl oder übel durch. Genauso wie ihre Familie, die offenbar begeisterte Game of Thrones-Fans sind. Denn nach all dem Trubel um ihre Nackt-Szene schrieb die 22-Jährige auf Twitter: „Wenn ihr euch unwohl fühlt, denkt einfach daran, dass meine Mutter, mein Stiefvater, meine beiden Schwestern und vier Brüder wahrscheinlich alle diese Szene gesehen haben“.
Game of Thrones-Star Maisie Williams versteht Notwendigkeit ihrer Sex-Szene!
Doch auch wenn Game of Thrones in der Vergangenheit für ausufernde Nacktheit und Brutalität kritisiert wurde, ist die Sex-Szene von Maisie Williams nur ein logischer Schritt, wenn man bedenkt, dass der Tod bereits an ihre Tür klopfte. In den vergangenen Jahren kam das Liebesleben von Arya Stark nämlich deutlich zu kurz. Dazu erklärte auch die Game of Thrones-Darstellerin im Interview mit Entertainment Weekly: „Das ist wohl das erste Mal, dass Arya den Tod akzeptiert. Sie sagt sich in dem Moment wohl ‚Wir werden morgen vermutlich sowieso sterben. Bevor das passiert, möchte ich wenigstens wissen, wie sich das anfühlt‘“.