Lena Dunham postet Oben Ohne-Hommage an Sinead O’Connor

Lena Dunham hat das Prinzip „Sex sells“ verinnerlicht. Um Aufmerksamkeit zu bekommen, postete sie nicht nur vor einigen Tagen ein Nacktbild auf Instagram, sondern legte noch einmal mit einem Oben Ohne-Bild nach. So viel nackte Haut gibt es allerdings aus gutem Grund zu sehen, denn die Schauspielerin hat eine klare Botschaft!

Lena Dunham postet Nacktbild und schlägt auf Instagram ernste Töne an!

Amber Rose machte es vor, Courtney Stodden machte es etwas ungeschickt nach und Lena Dunham legt noch einen drauf. Auf Instagram die Hüllen fallen zu lassen, ist anscheinend nicht nur ein neuer Trend, sondern auch die ideale Möglichkeit, um der Öffentlichkeit klare Botschaften zu senden. Das Time Magazine benannte sie bereits als einen der 100 einflussreichsten Menschen der Welt. Diesen Bonus musste Lena Dunham ausnutzen und zog auf Instagram kurzerhand blank. Mit ihrer TV-Serie Girls erhitzte die Schauspielerin ganz schön die Gemüter. Mit viel nackter Haut, viel Sex und schockierenden Enthüllungen, sorgte die Serie für Furore. Doch auch privat setzt Lena Dunham alle Hebel in Bewegung um sich Gehör zu verschaffen.

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Ein Beitrag geteilt von Lena Dunham (@lenadunham) am 20. Jun 2017 um 8:07 Uhr

Lena Dunham postet Oben Ohne-Hommage an Kathy Acker und Sinead O’Connor!

Ihr letztes Nackt-Bild postete Lena Dunham im Zeichen von „Body-Positivity“. Dazu schlug die Schauspielerin ungewöhnlich ernste Worte an, die man von ihr sonst nicht unbedingt gewohnt ist. „Ich habe so viele Jahre damit verbracht meinen Körper zu lieben. Und dennoch dachte ich, dass ihn sonst keiner lieben kann. Sein einziger Zweck war es für Witze herzuhalten. Ich habe mich beleidigt, damit es kein anderer tun konnte.“, so Lena Dunham. Letztlich bereue sie nichts, doch mittlerweile habe sie gemerkt, dass sie wegen der Blicke anderer Menschen „durch die Hölle gegangen war“. Mit ihrem neuen Oben Ohne-Bild stützte die Schauspielerin noch einmal ihr letztes Statement und ihre neue Kurzhaarfrisur postete sie als eine Hommage an ihre Idole und Feministinnen Sinead O’Connor und Kathy Acker.