Kylie Jenner und Khloé Kardashian schockieren mit Photoshop-Fail

Kylie Jenner und ihre Schwester Khloé Kardashian haben es wieder mal geschafft. Das ganze Netz spricht über sie. Doch leider nicht in den höchsten Tönen. Stattdessen wird den Schwestern wieder einmal üble Photoshop-Arbeit nachgesagt. Ob da wohl etwas Wahres dran ist? Immerhin mussten sich die Reality-TV-Queens in der Vergangenheit häufig mit ähnlichen Vorwürfen herumschlagen.

Kylie Jenner und Khloé Kardashian zeigen enge Geschwisterliebe

Um ihre neue Kosmetik-Linie an die Frau zu bringen, zeigten Kylie Jenner und ihre Schwester Khloé Kardashian vollen Körpereinsatz. Die Tatsache, dass die Reality-TV-Queens aus Werbegründen miteinander herumschmusten, kam zwar nicht überall gut an, doch das war nicht ihr größtes Problem. Deutlich unangenehmer war, dass Kylie Jenner und ihrer Schwester Khloé Kardashian vorgeworfen wurde, sich fast bis zur Unkenntlichkeit gephotoshoppt zu haben. Nicht gerade die besten Voraussetzungen für eine Beauty-Kampagne!

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Ein Beitrag geteilt von Khloé (@khloekardashian) am Jun 7, 2019 um 5:11 PDT

Doch der Photoshop-Vorwurf ist den beiden leider nicht neu. In der Vergangenheit mussten sich die Schwestern schon einige Male dem Vorwurf stellen, zu viel an ihren Instagram-Bildern herumgepfuscht zu haben.

Haben Kylie Jenner und Khloé Kardashian mit Photoshop übertrieben?

Mit ihren neuen Werbe-Fotos auf Instagram sorgten Kylie Jenner und Khloé Kardashian immerhin dafür, dass „Koko by Kylie Cosmetics“ in aller Munde ist. Wenn auch nicht positiv. Ein Instagram-Nutzer kommentierte abfällig: „Wo ist Khloe?“. Ein anderer schrieb: „Sollen das Kylie und Khloe sein? Sie sind schön genug. Photoshop haben sie doch wirklich nicht nötig“. Außerdem schrieb ein Nutzer: „Ich habe nicht mal realisiert, dass das Khloe und Kylie sein sollen“. Und ein weiterer kommentierte: „Was ist bloß mit euren Gesichtern passiert? Ihr seid kaum noch wiederzuerkennen“. Scheint, als hätten Kylie Jenner und Khloé Kardashian mit dieser Werbe-Kampagne ein wenig daneben gegriffen.