Am Freitag bringt Kylie Jenner auf einen Schlag gleich fünf Rouge-Farben auf den Markt. Und bei den Namen hat sich die Schwester von Kim Kardashian dieses Mal anscheinend wieder aus ihrem eigenen Leben bedient. Obwohl mit Tyga schon längst wieder Schluss sein soll, wird man den Verdacht nicht los, dass ihre Rouge-Farben auch einige Stationen ihrer Beziehung zusammenfassen.
Kylie Jenner sorgt mit sexuell anzüglichen Rouge-Tönen für Ärger!
Zahlreiche Instagram-Nutzer beschwerten sich darüber, dass zu viel Sex in den neuen Rouge-Farben von Kylie Jenner stecken würde. Mit den Namen „Virginity, X Rated, Barely Legal, Hot and Bothered, Hopeless Romantic“ hat sie dieses Mal nämlich den Vogel abgeschossen. Ob man will oder nicht, wer einen bräunlicheren Rouge-Ton bevorzugt, muss sich mit der Farbe „Nicht jugendfrei“ abfinden. Wer es heller mag und ein Faible für Rosa hat, wird dank eines Rouge, das fast schon illegal ist, unweigerlich an die Beziehung von Kylie Jenner und Tyga erinnert. Wer nicht will, dass er als „horny“ abgestempelt wird, sollte nicht auf einen hellen Rot-Ton hoffen. Ein dunkles Rot steht für „Jungfräulichkeit“ und ein kräftiger Rot-Ton steht für „hoffnungslos romantisch“.
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Wählte Kylie Jenner unangemessene Namen für ihre Rouge-Töne?
Obwohl Kylie Jenner bei ihren Rouge-Tönen eigentlich für jeden das Passende dabei haben müsste, regen sich viele Instagram-Nutzer über die neuen Namen auf. „Wow…das ist unanständig für Rouge“, schrieb ein Nutzer mit einem Augenrollen. Ein anderer kommentierte: „Was zum Teufel sollen diese Namen? Du bist ja ein tolles Vorbild“. Kylie Jenner ist mit ihrer Kreativität dieses Mal ein wenig am Ziel vorbeigeschossen und stach unfreiwillig in ein Wespennest. Die provokativen Namen kamen nicht nur durchwachsen bei ihren Fans an, sondern erinnerten auch an den Shitstorm, den Kat Von D dafür bekam, ihren Lippenstift „Underage Red“ zu nennen. Dass Kylie Jenner nun ebenfalls mit Namen sexueller Natur wirbt, finden viele Instagram-Nutzer nicht in Ordnung. „Du solltest dich verdammt nochmal schämen“, schrieb ein Nutzer wütend. Ein anderer kommentierte: „unangemessen…besonders wenn das Thema so sexuell ist“.