Für ihrem neuen Film „Personal Shopper“ zieht Kristen Stewart blank. Ein Problem hatte die Schauspielerin mit der pikanten Szene aber nicht. Ganz im Gegenteil verrät sie, dass sie ihre Rolle nicht anders verkörpern hätte können.
Kristen Stewart zeigt sich in ihrem neuen Film oben ohne
Seit ihrem großen Durchbruch in der „Twilight“-Reihe hat sich Kristen Stewart (26) zu einer gefragten Schauspielerin gemausert, die in den verschiedensten Rollen überzeugte. In ihrem neuen Film „Personal Shopper“ spielt sie eine Frau, die für einen Weltstar Kleider und Schmuck einkauft und als Medium Kontakt mit ihrem verstorbenen Zwillingsbruder aufnehmen möchte. In dem Streifen spielen aber nicht nur Kleider, Accessoires und Geister eine Rolle, sondern auch nackte Haut. Niemand Geringeres als die Hauptdarstellerin selbst zeigt sich in dem neuen Streifen von Olivier Assayas oben ohne. Im Gespräch mit „Variety“ erklärte Kristen Stewart bei den Filmfestspielen „Cannes 2016“, dass sie keine Angst vor den Nackt-Szenen hatte.
Kristen Stewart: „Ich würde alles machen.“
Vielmehr sei es wichtig für die Handlung gewesen, dass sich ihr Charakter entblößt. Denn in der Szene gehe es darum, dass ihre Figur ihr Seelenleben nach außen kehre. Sie habe zwei extreme Seiten einer Person darstellen wollen, die eigentlich nicht zusammen gehen. „Ich wollte so nackt sein, wie ich es nur sein konnte. Der einzige Weg, um das zu erreichen, ist, wirklich nackt zu sein.“, erklärte sie dem Magazin. Und da sie die Rolle perfekt verkörpern wollte, gehörte es für Kristen Stewart dazu, die Hüllen fallen zu lassen. „Ich würde alles machen.“, so die Ex-Freundin von Robert Pattinson.
Die Meinungen zu Kristen Stewarts neuem Film gehen weit auseinander
So wie Kristen Stewart in „Personal Shooper“ eine Frau mit zwei völlig unterschiedlichen Seiten verkörpert, waren auch die Reaktionen des Publikums bei den „Internationalen Filmfestspielen von Cannes“. Während die einen nach der Vorführung applaudierten, gab es auch Buh-Rufe für den Streifen, wie „People“ berichtet.