Kristen Stewart hat als Schauspielerin bereits einige Erfahrungen mit Sexszenen machen müssen, nicht nur zwischen ihr und Robert Pattinson ging es bei Twilight heiß her. Mittlerweile hat sie gelernt, wie es ist, unter Druck leidenschaftlichen Sex zu simulieren und wie man damit umgehen muss. Daran wirklich gewöhnt, hat sie sich nach eigenen Angaben allerdings noch nicht, im Interview mit der Vanity Fair sprach Kristen Stewart darüber, wie einschüchternd es für sie gewesen sei, vor Schauspiellegende Juliette Binoche die Hüllen fallen zu lassen, an deren Seite sie im Film Die Wolken von Sils Maria spielte. „Ich wusste, wenn ich da reingehe, werde ich alles tun, was sie getan hat. Als sie anfing ihre Kleider auszuziehen und ich auch anfing meine Kleidung auszuziehen, dachte ich nur ‚Oh mein Gott, ich kann mich, verdammt nochmal, nicht vor ihr ausziehen.‘ Ich fühlte mich befangen, wie Valentine.“, erklärte Kristen Stewart ihre unangenehme Situation und die Verbindung mit ihrem Filmcharakter.
Kristen Stewart beschreibt die komplexe Beziehung in Die Wolken von Sils Maria
Kristen Stewart musste sich in Die Wolken von Sils Maria nicht nur auf Stripszenen, sondern auch auf eine erotische und komplexe Beziehung mit der älteren Juliette Binoche einlassen. „Es ist einfach diese verdammt emotionale Sache, dass sie nicht ihre Finger voneinander lassen können. Sie sind keine Freunde. Sie sind keine Kollegen. Sie sind keine festen Freundinnen. Sie sind nicht Mutter und Tochter oder umgekehrt. Sie sind verdammt nochmal alles davon und es ist so komisch. Das ist der Grund, warum ich die Rolle spielen wollte. Ich bin ihr Mitverschwörer, in jeder Hinsicht.“, erklärte Kristen Stewart über ihre schauspielerische Herausforderung an der Seite von Schauspielikone Juliette Binoche.