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Köln 50667-Star Yvonne Pferrer: Schock-Unfall

Köln 50667-Star Yvonne Pferrer: Schock-Unfall

Im Leben von Yvonne Pferrer geht es sehr abenteuerlich zu. Die ehemalige Köln 50667-Darstellerin liebt den Nervenkitzel und ist für jede neue Erfahrung offen. Doch eine wilde Seite birgt auch Risiken. Denn wo gehobelt wird, fallen bekanntlich Späne. Und manchmal kommt der Punkt, an dem man einen Gang zurückschalten muss. Für die 24-Jährige war es ein Unfall, bei dem sie sich ihren Fuß verletzte.

Köln 50667-Star Yvonne Pferrer verletzt sich beim Snowboarden!

Yvonne Pferrer ist nicht zu stoppen. Doch bei so viel Aktivität kann auch mal was schiefgehen. Beim Snowboarden in Österreich hat sich die ehemalige Köln 50667-Darstellerin verletzt und muss nun Bettruhe halten. Für den Wirbelwind keine leichte Aufgabe. Dazu schrieb die 24-Jährige frustriert auf Instagram: „F**k it. Beim snowboarden gestürzt und den Fuß verdreht. Jeder Schritt tut weh…jetzt heißt es: Fuß hochlegen und kühlen“. Leichter gesagt als getan, wenn der Alltag normalerweise aus viel Bewegung besteht. Doch das ist nicht einmal ihr größtes Problem.


Wie Yvonne Pferrer ihren Fans auf Instagram mitteilte, wollte sie in ein paar Tagen mit dem Rucksack nach Asien. Doch an lange Wege ist für die Köln 50667-Darstellerin derzeit nicht zu denken.

Köln 50667-Star Yvonne Pferrer muss sich ihrem Körper geschlagen geben!

Obwohl sich Yvonne Pferrer so schnell nicht unterkriegen lässt, musste sie einsehen, dass sie vorerst einen Gang zurückschalten muss. Die ehemalige Köln 50667-Darstellerin schrieb traurig: „In ein paar Tagen wollte ich mit dem Rucksack alleine nach Asien wegen einem Naturschutzprojekt…aber so ist das, wenn der Körper Stopp sagt, hat man keine andere Wahl.“. Auf ihrem Instagram-Profil postete Yvonne Pferrer nicht nur ein Bild, das sie mit Verband im Bett zeigt. Sie teilte auch ein Video, in dem sie den Unfall dokumentiert hatte. Nach ihrem Sturz blutete das Köln 50667-Sternchen an der Lippe. Doch die 24-Jährige ist nochmal mit einem Schrecken davongekommen. Schließlich kann ein Snowboard-Unfall viel übler ausgehen.