Proteste erfordern harte Geschütze. Doch Kim Basinger und ihre Gruppe von „Last Chance for Animals“ nahmen das Ganze wirklich sehr ernst! Priscilla Presley und viele weitere Frauen trugen nämlich tote Hunde in ihren Armen, um gegen den Hundefleisch-Handel in Südkorea zu demonstrieren.
Kim Basinger und Priscilla Presley protestieren gegen Hundefleisch-Handel!
Um den Handel mit Hundefleisch einzudämmen, gingen Kim Basinger, Priscilla Presley und weitere Promidamen auf die Straße. Während der Rest der Gruppe von „Last Chance for Animals“ tote Hunde in ihren Armen hielten, trug Kim Basinger ein Bild, auf der tote Hunde gehäutet an Haken aufgehängt waren. Auf diese Weise können sich die Protestler sicher sein, dass sie sich Gehör verschaffen. Beim Anblick der toten Hunde blieb nämlich dem einen oder anderen die Luft weg. Ganz zu Schweigen von den grauenhaften Bildern, auf denen die gequälten Hunde zu sehen waren. Priscilla Presley und viele weitere Protestler hatten sich in Los Angeles beim Generalkonsulat der Republik Korea eingefunden, um dort zu demonstrieren.
Kim Basinger und Priscilla Presley setzen auf den „Schock-Faktor“ toter Hunde!
Wie Kim Basinger in einem Interview mit TMZ erklärte, ginge es ihr und der Gruppe „Last Chance for Animals“ bei ihrer Demonstration darum, sich gegen etwas auszusprechen was falsch ist, und das Töten von Hunden sei in jedem Fall falsch. Und obwohl ihr bekannt ist, dass der Handel mit Hundefleisch ein Teil der koreanischen Kultur ist, insbesondere der älteren Generation in Südkorea, ist sie der Ansicht, dass es Zeit für eine Veränderung sei.
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Auch Model Donna D’Errico, Sängerin E.G. Daily und Kim Basingers Freund Mitch Stone waren beim Protest dabei. Zudem wurde auch in Washington DC und in Seoul demonstriert. Die toten Hunde wurden übrigens erst kurz zuvor von einem lokalen Tierarzt in Los Angeles eingeschläfert und dienten als „Schock-Faktor“. Und damit traf Kim Basinger und ihre Gruppe voll ins Schwarze!