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Katie Price: Grausames Schock-Video zeigt Face-Lifting

Katie Price: Grausames Schock-Video zeigt Facelifting

Katie Price hat sich wieder mal unters Messer gelegt. Doch dieses Mal ließ sie sich auf dem OP-Tisch filmen und plauderte seelenruhig vor sich hin, während sie bei vollem Bewusstsein war. Angeblich wollte die 40-Jährige lediglich eine Empfehlung für ihren Schönheitschirurgen aussprechen. Doch das Geld, das sie dafür bekam, war wohl auch ein kleiner Anreiz. Das Video ist jedenfalls so schockierend, dass man es so schnell nicht mehr aus dem Kopf bekommen wird.

Katie Price lässt sich bei Beauty-OP filmen!

Katie Price lag erneut auf dem Operationstisch. Dieses Mal ließ sie sich von einem Chirurgen ihr verhunztes Facelifting korrigieren. Währenddessen lief die Kamera und nahm auf, wie der Beauty-Doc einen großen Hautlappen von ihrem Kopf wegzog. Die 40-Jährige plauderte munter vor sich hin, da sie wach war, aber dank der lokalen Betäubung keine Schmerzen spürte. Der Betrachter leidet beim Anblick der Beauty-OP wohl mehr, als Katie Price selbst! „Obwohl mein Mund taub ist, fühle ich nichts, es ist großartig, obwohl ich so viel spreche“, erklärte die 40-Jährige begeistert.


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Katie Price überlässt dieses Mal nichts dem Zufall!

Katie Price ließ sich schon im September 2017 liften. Doch ihre Beauty-OP war ein Albtraum. Dazu erklärte sie: „Sie haben ein Loch in die Seite meines Kopfes geschnitten und die Fäden durchgezogen. Dieser Arzt hat mein Gesicht versaut. Er hat mir etwas unter meine Augen gemacht, das meine Augen geschwollen aussehen ließ“. Ihr neuer Schönheitschirurg Dr. Plovier habe das Ganze mit einer weiteren OP korrigieren müssen, in dem er es herausnahm und die überschüssige Haut zurückzog. Doch wie kam es dazu, dass Katie Price bei der grauenvollen OP gefilmt wurde? Dazu erklärte die 40-Jährige im Interview mit der Sun: „Ich habe die Krankenschwester im OP-Saal gebeten, die Behandlung zu filmen, da ich den Leuten zeigen wollte, dass das im Wachzustand durchgeführt werden kann, und wie wichtig es ist, das an einem professionellen Ort machen zu lassen“. Das verstörende Video-Material entstand im März 2018 in einer Klinik in Belgien.