Katie Price brachte sich in Teufels Küche, als sie in einer TV-Show ein pikantes Sex-Video ihres Exmannes Alex Reid gezeigt haben soll! Und das obwohl das Erotik-Model Anfang der Woche vorm britischen Parlament eine bewegende Rede über Cybermobbing gehalten hatte.
Katie Price soll pikantes Sex-Video von Alex Reid herumgezeigt haben!
Dass sich Katie Price gegen Online-Mobbing stark macht, aber gleichzeitig ihren Exmann ans Messer geliefert haben soll, sorgte für einen gewaltigen Social Media-Shitstorm. Der Sun will nämlich zu Ohren gekommen sein, dass die 39-Jährige in der Werbepause von „Celebrity’s Big Brother’s Bit On The Side“ ein Video ihres Exmannes auf ihrem Handy abgespielt habe. Katie Price sei betrunken gewesen und habe gekichert, als sie dem Publikum anbot, das Sex-Video von Alex Reid anzusehen. „Sie fragte uns, ob wir es sehen wollen und niemand antwortete. Wir haben es alle angesehen, aber nicht darauf reagiert. Wir wollten sie nicht ermutigen“, so der Augenzeuge. Das Pikante an der Sache: Alex Reid soll auf dem Video-Material als sein Alter-Ego Roxanne verkleidet gewesen sein und habe sich mit Sexspielzeug vergnügt. Vor einiger Zeit outete sich der Sportler nämlich als Cross-Dresser.
Katie Price wehrt sich gegen den Vorwurf einen Rache-Porno verbreitet zu haben!
Im Juli letzten Jahres beteuerte Katie Price noch, dass sie Alex Reid nie mit dem Sex-Video bloßstellen werde, obwohl ihr dieser das Herz brach. „Du bist ekelhaft, aber ich werde es niemals tun. Auch nicht über meine Leiche. Weil ich mich nicht auf dieses Level herablassen würde“, so die 39-Jährige im Interview mit dem Heat Magazine. Doch ihr Versprechen scheint Katie Price gebrochen zu haben. Die Polizei ermittelt angeblich bereits gegen das Erotik-Model.
To clear up everything I have seen in the press the last few days! 💋💋💋 pic.twitter.com/sIazziXuEm
— Katie Price (@KatiePrice) 9. Februar 2018
Doch das Model dementiert die Vorwürfe. Auf Twitter beteuerte die 39-Jährige keine Videos von Alex Reid auf ihrem Handy zu haben. Daher habe sie auch dem TV-Publikum keine sexuellen Aufnahmen zeigen können, noch würde sie es tun, wenn sie es hätte. Von der Polizei habe Katie Price ebenfalls noch nichts gehört, doch sie versprach zu kooperieren, um die Vorwürfe als Lügen zu entlarven. Zudem erklärte die 39-Jährige, dass sie selbst Opfer eines „Rache-Pornos“ wurde und daher niemandem das Gleiche antun würde. „Es ist traurig, dass mein Versuch, Hilfe für Menschen, die online gemobbt werden, durchzusetzen, von jemandem benutzt wird, um zu behaupten, dass ich mich so verhalten habe und auf diese Weise Werbung für sich selbst macht“, schrieb Katie Price wütend.