Kate Middleton und Prinz William wenden sich gegen das Königshaus!

Es scheint, als würde das britische Königshaus durch Kate Middleton, Prinz Harry und Prinz William immer offener werden. Die Zeiten, in denen Emotionen noch kontrolliert werden mussten und der Öffentlichkeit „heile Welt“ vorgespielt wurde, sind offenbar endgültig vorbei.

Kate Middleton und Prinz William werden immer offener!

Nur einen Tag nachdem Prinz Harry in einem Interview über den Tod seiner Mutter sprach, und wie sehr er damit zu kämpfen hatte, zeigen Kate Middleton und Prinz William, dass auch sie nicht untätig sind. Sie zeigen sich immer mehr als eine neue Generation von Royals, die offen zu ihren Emotionen stehen und die üblichen britischen Traditionen brechen. Der Ehemann von Kate Middleton erklärte zuletzt in einem Interview mit CALMzine, dass es zwar Momente geben wird, in denen man die Haltung bewahren muss, doch das sollte nie auf Kosten der Gesundheit gehen. Offene Worte, die vor ein paar Jahren im britischen Königshaus noch undenkbar gewesen wären.

The Duke of Cambridge and Prince Harry have spoken about the need for open conversations on mental health in an interview with @heads_together charity partner @CALMzone. In The Marathon Issue of CALMzine, The Duke says it is a sign of strength for men to look after their mind as well as well as their body: „There may be a time and a place for the stiff upper lip, but not at the expense of your health“ You can read the interview in full online at CALMZine.

Ein Beitrag geteilt von Kensington Palace (@kensingtonroyal) am 18. Apr 2017 um 1:42 Uhr

Prinz William und Kate Middleton brechen mit royalen Traditionen!

Mit ihrer Offenheit wollen Kate Middleton und Prinz William allerdings nicht nur der Öffentlichkeit einen neuen Weg aufzeigen. Auch ihre Kinder Prinz George und Prinzessin Charlotte wollen sie so erziehen. „Catherine und ich sind uns einig, dass George und Charlotte mit dem Gefühl aufwachsen sollen, dass sie über ihre Emotionen und Gefühle sprechen dürfen.“, erklärte Prinz William. Auf diese Art brechen Kate Middleton und ihr Ehemann britische Traditionen, nach denen man so wenig Gefühle und Emotionen zeigen soll, wie möglich. Insbesondere Queen Elizabeth ist eines der eindrucksvollen Beispiele, wie stark an dieser Tradition festgehalten wird. Und genau das war einer der Kritikpunkte, die der Ehemann von Kate Middleton offen ansprach. „Lange Zeit war es ein Tabu über wichtige Probleme zu sprechen. Wenn du Angstzustände hattest, dann weil du schwach warst. Wenn du nicht damit umgehen konntest, was dir im Leben widerfuhr, dann weil du versagt hast.“, fuhr Prinz William fort. „Erfolgreiche, starke Menschen haben damit keine Probleme, oder? Aber natürlich – wir alle haben sie. Es gibt nur wenige von uns, die darüber sprechen.“. Und damit beweisen Kate Middleton und ihr Ehemann wieder einmal eindrucksvoll, dass sie ihre Stimme nicht nur sinnvoll nutzen, sondern auch mit gutem Beispiel vorangehen!