Kate Middleton und Prinz William sind das beliebteste Paar in Großbritannien. Doch nicht jeder ist ein Fan der britischen Königsfamilie. Zuletzt meldete sich eine Politikerin zu Wort, die die Herzogin von Cambridge wegen ihres ausufernden Lifestyles bereits mit Reality-TV-Queen Kim Kardashian verglich. Und dabei beließ es Emma Dent Coad nicht!
Parlamentsabgeordnete geht mit Kate Middleton und ihrer Familie hart ins Gericht!
Kate Middleton ist vor allem wegen ihrer Bodenständigkeit beliebt und wird wegen ihrer Stilsicherheit überall auf der Welt kopiert. Doch die teure Designerkleidung brachte sie zuletzt auch in Teufels Küche. Die Parlamentsabgeordnete Emma Dent Coad kritisierte nämlich, dass die Herzogin von Cambridge zu viel Geld für überteuerte Kleidung ausgebe. Der Lieblingsdesigner von Kate Middleton ist bekanntlich Alexander McQueen. „Die Middletons sind immer mehr wie die Kardashians, weil sie solche Filmstars geworden sind. Das zeigt einfach, wie sehr sich alles verändert hat“, schimpfte die Politikerin gegenüber DailyMail.
Embed from Getty Images
Politikerin Emma Dent Coad macht ihrem Unmut über Kate Middleton und ihre ganze Familie Luft!
Dass der Luxus von Kate Middleton zum Großteil durch Steuergelder finanziert werde, macht Emma Dent Coad richtig wütend. Daher lästerte diese auch, dass die Beckhams deutlich bessere Royals seien, weil sie „bereits ihr eigenes Geld verdient“ hätten. Doch nach dieser Hasstirade war die Parlamentsabgeordnete noch längst nicht fertig mit Kate Middleton. Zuletzt ließ sich die britische Politikerin bei einer Labour Party Konferenz über die royale Familie aus. Dieses Mal schimpfte sie, dass Prinz Harry und Prinz William „dumm“ seien und lieber abhauen und „Playboys“ werden sollten. Außerdem behauptete Emma Dent Coad, Prinz Philip sei der Queen jahrelang untreu gewesen. Zudem wetterte die Parlamentsabgeordnete, dass Kate Middleton „ekelhafte“ Einkaufsgewohnheiten habe und „unverschämt“ sei. Als Beispiel nahm sie eines ihrer teuren Kleider, das eine vierköpfige Familie durchfüttern könnte. Die Monarchie halte sie für „lächerlich“ und sie sei der Ansicht, dass das britische Königshaus nicht weiter „finanziert“ werden dürfe.