Kate Middleton, Prinz Harry und Prinz William bewegen derzeit einiges im britischen Königshaus. Entgegen der üblichen Traditionen sprechen sich die royalen Familienmitglieder über seelische Gesundheit, Depressionen und den Tod von Diana aus. Themen, die für das Königshaus immer absolut tabu waren!
Kate Middleton, Prinz William und Prinz Harry sind für „Heads Together“ offener denn je!
Gegenüber dem Telegraph packte Prinz Harry vor ein paar Tagen über den Tod seiner Mutter aus. Und nicht nur Kate Middleton ist davon sichtlich gerührt. Sie und ihr Ehemann gründeten mit seinem kleinen Bruder die Wohltätigkeitsorganisation Heads Together. In einem Interview dazu sprach Prinz Harry nun auch über seine eigene psychische Gesundheit. „Ich denke, […] dass die Tatsache, dass ich meine Mutter verloren habe, als ich erst zwölf Jahre alt war, und danach gute 20 Jahre damit verbracht habe, meinen Schmerz darüber zu verdrängen, große Auswirkungen auf mein Privatleben und auch auf meine Arbeit hatte.“, verriet er offen und ehrlich. Dass Prinz William und Kate Middleton immer die vorzeigbaren Royals waren und Prinz Harry querschlug, hatte also einen guten Grund. „Ich war völlig verwirrt, weil ich nicht wusste, was mit mir passiert.“, erklärte er.
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Kate Middleton ist von Prinz Harry beeindruckt!
Auf Anraten von Prinz William ging Prinz Harry zu einem Psychiater und bekam so sein Leben wieder. Auch er wünscht sich mittlerweile eine Familie, wie sie Kate Middleton und ihr Ehemann haben. „In den letzten zweieinhalb Jahren habe ich hart an mir gearbeitet. Jetzt kann ich mich wieder auf meine Arbeit und mein Privatleben konzentrieren.“, so Prinz Harry. Bei einem Event für ihre Kampagne Heads Together sprach Kate Middleton in den höchsten Tönen von ihrem Schwager. Als sie darauf angesprochen wurde, dass der Bruder ihres Mannes „ein wahrer Held für viele Menschen“ sei, antwortete Kate Middleton sichtlich beeindruckt: „Absolut. Er ist großartig gewesen.“. Außerdem sprach die Herzogin von Cambridge über ihr eigenes Seelenleben, als sie enthüllte, dass es ihr „an Selbstvertrauen mangelte“ und es eine „große Aufgabe“ für sie war, zum ersten Mal Mutter zu werden.