Nachdem sich die royalen Fans von Kate Middleton und Meghan Markle monatelang online die Köpfe einschlugen, zog der Kensington Palace die Notbremse. Für alle offiziellen Kanäle der britischen Königsfamilie gelten nun deutlich strengere Regeln, um die Herzoginnen aus dem Kreuzfeuer zu nehmen. Doch wie gehen Kate Middleton und Meghan Markle mit dem Hass, der ihnen außerhalb dieser Sicherheitszone widerfährt, um?
Als Herzogin von Sussex hat Meghan Markle keine Zeit für Negativität im Netz!
Meghan Markle tauchte im Rahmen des internationalen Frauentages bei einer Podiumsdiskussion im King’s College in London auf. Dort hielt die 37-Jährige nicht nur selbst eine Rede, sondern wurde auch mit Fragen durchlöchert. Und dabei wurde der Schwägerin von Kate Middleton auch die eine oder andere private Frage gestellt, die ihr nicht ganz angenehm war. Zum Beispiel, wie sie damit umgehe, was in den Sozialen Medien über sie verbreitet werde.
Dazu sagte Meghan Markle schlagfertig: „Ich lese nichts davon, es ist deutlich sicherer, es auf diese Weise zu machen“. Anschließend erklärte die Schwägerin von Kate Middleton: „Es liegt in unserer eigenen Verantwortung, worauf wir klicken, was wir lesen […] es ist unsere persönliche Entscheidung Negativität nicht zu unterstützen“.
Von Twitter hält die Schwägerin von Kate Middleton lieber Abstand!
Als Meghan Markle gefragt wurde, ob sie selbst auf Twitter nicht mehr aktiv sei, antwortete diese wie aus der Pistole schossen: „NEIN!“. Anschließend beschwichtigte die Herzogin von Sussex ihre Reaktion ein wenig und erklärte: „Sorry nein. Für mich ist das meine persönliche Präferenz“. Und damit macht sie auf jeden Fall das Richtige. Denn was über sie und Kate Middleton auf Twitter kursiert, macht einen fassungslos. Da Meghan Markle die negativen Kommentare sowieso nicht zu sehen bekommt, könnten sich die Online-Trolle ihre Hasstiraden eigentlich auch gleich sparen.