Kate Middleton: Skandal um Tierbaby-Pelz

Wenn Kate Middleton irgendwo auftaucht, wird sie mit Argusaugen beobachtet. Dass auch die Herzogin von Cambridge einem modischen Fauxpas nicht gefeit ist, dürften mittlerweile auch ihre Anhänger wissen. Zuletzt sorgte die Ehefrau von Prinz William beim Familienurlaub in den Alpen für Entsetzen, als auf einigen Schnappschüssen ihre Handschuhe aus Opossum-Fell in den Fokus rückten. Doch offenbar lernte Kate Middleton nicht aus ihrem Fehler und dem Shitstorm, der ihr daraufhin entgegen schlug!

Herzogin Kate Middleton wird für Echtpelz-Hut harsch kritisiert!

Eigentlich bekommt Kate Middleton für ihre modischen Auftritte immer viel Lob. Besonders weil die Herzogin von Cambridge für ihr Klamotten-Recycling bekannt ist. Wenn sie wollte, könnte sie jeden Tag mehrfach ihre Kleidung wechseln und immer nur neue Stücke anziehen, doch einige Teile trug Kate bereits mehrere Male. Allerdings wird es für sie offenbar auch zur Gewohnheit Echtpelz zu tragen. Zuletzt trug Kate Middleton ausgerechnet an ihrem 35. Geburtstag auf dem Weg zur Kirche in Sandringham einen silbernen Hut aus dem Fell eines Alpaka-Babys. Da konnte auch ihr recycelter grüner Mantel nichts mehr retten! Der Herzogin von Cambridge wurden daraufhin von Tierschützern üble Dinge an den Hals gewünscht.

Herzogin Kate Middleton wird von Designerin in Schutz genommen!

Wie Designerin Antonia Valentin Jacob erklärte, seien für den Hut von Kate Middleton allerdings keine Alpakas gestorben. Es sei lediglich das Fell von Baby-Tieren verarbeitet worden, die dem rauen Klima in Peru zum Opfer fielen und daher sowieso schon ihr Leben lassen mussten. Viele Jungtiere erfrieren nämlich in den Bergen von Peru. Da die Alpakas also einen natürlichen Tod gestorben sind, sollten auch die Tierschützer mittlerweile wohl lieber wieder etwas herunterfahren. Die Herzogin von Cambridge kostete dieses modische Statement allerdings 320 Pfund. Den Hut hatte Kate Middleton nämlich von einer ihrer Lieblingsmarken, Lock & Co, von der sie in der Vergangenheit schon etliche Kopfbedeckungen erworben hatte. Doch dieser wird ihren Anhängern vermutlich noch lange im Gedächtnis bleiben.