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Kate Middleton: Royals haben nach Beleidigungen gegen Meghan Markle die Schnauze voll

Kate Middleton: Kensington Palace schreitet nach Beleidigungen gegen Meghan Markle ein

Nach den Social Media-Attacken auf Kate Middleton und Meghan Markle hat der Kensington Palace endlich reagiert. Am Montag veröffentlichten die offiziellen Twitter-Kanäle Clarence House, The Royal Family und Kensington Palace „Community-Richtlinien für Soziale Medien“. Damit will das britische Königshaus verhindern, dass auf den offiziellen Social Media-Profilen weiterhin Schindluder betrieben wird.

Endlich bekommen Kate Middleton und Meghan Markle Unterstützung!

Meghan Markle und Kate Middleton können aufatmen. Nachdem sich ihre Fans monatelang auf Instagram die Köpfe einschlugen, nahm das britische Königshaus die Sache endlich selbst in die Hand. Neue Social Media-Richtlinien sollen helfen, die heftigen Streitereien zwischen den royalen Fangemeinden zu unterbinden. Stattdessen sollen wieder konstruktive Gespräche unter den Bildern des Kensington Palace geführt werden. In letzter Zeit ging es dort nur noch darum, ob Kate Middleton oder Meghan Markle die bessere Herzogin ist.


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Wishing a Happy #StDavidsDay to all our followers! #DyddGwylDewiHapus PA

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Die britische Königsfamilie fordert Respekt für Meghan Markle und Kate Middleton

Nach dem, was sich in den letzten Monaten auf den royalen Social Media-Profilen abspielte, hätte die britische Königsfamilie längst einschreiten müssen. Das Gröbste soll nun durch neue Richtlinien geklärt werden, die die offiziellen Twitter-Kanäle von Clarence House, The Royal Family und Kensington Palace veröffentlicht haben. Dazu heißt es auf Twitter: „Diese Richtlinien helfen, eine sichere Umgebung auf allen Social Media-Kanälen zu schaffen“, damit sich die royale Fangemeinde „in die Debatte einbringen kann und Kommentare, Fragen und Vorschläge machen kann“. Außerdem wird um „Höflichkeit, Freundlichkeit und Respekt […] gebeten“. Dazu gehört natürlich auch das respektvolle Verhalten gegenüber Kate Middleton und Meghan Markle.

Kommentare dürfen in Zukunft keine „Person diffamieren, obszön, beleidigend, bedrohlich, hasserfüllt und aufrührerisch sein“ und kein „sexuell eindeutiges Material oder Gewalt fördern“. Genauso wie „Diskriminierung aufgrund von Rasse, Geschlecht, Religion, Nationalität, Behinderung, sexueller Orientierung oder Alter“. Damit wären einige bitterböse Kommentare über Meghan Markle und Kate Middleton in Zukunft Geschichte. Die Social Media-Kanäle des britischen Königshauses behalten sich das Recht vor, „Kommentare auszublenden, oder zu löschen sowie Nutzer zu sperren“. Zusätzlich droht das britische Königshaus sogar damit besonders schwerwiegende Verstöße an Strafverfolgungsbehörden weiterzugeben. Damit dürften Kate Middleton und Meghan Markle vorerst ein wenig Ruhe haben.