Was Mode angeht, hat Kate Middleton als royales Familienmitglied einiges zu beachten. Und das soll auch für ihre Unterwäsche gelten. Die Herzogin von Cambridge dürfe nämlich keine Spitzen-BHs oder String-Tangas tragen. Kein Wunder, dass sich die Ehefrau von Prinz William während ihrer Trennung erst einmal ausleben wollte und über ein heißes Foto-Shooting nachdachte.
Kate Middleton dachte nach ihrer Trennung von Prinz William über ein Unterwäsche-Shooting nach
Wie Etikette-Expertin Myka Meier der Sun erklärte, trage Kate Middleton oft einen speziellen Body unter ihren Klamotten. „Es handelt sich um ein Untergewand, das fast wie ein Ganzkörperanzug ist“, so die Expertin. Dadurch solle verhindert werden, dass Röcke durch Wind unkontrolliert nach oben fliegen und mehr zeigen, als sie sollen.
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Als Kate Middleton allerdings noch nicht mit Prinz William verheiratet war, musste sie noch keine strikten Unterwäscheregeln einhalten. Und doch wollte sie sich ein wenig austoben, als sie gerade von ihrem Prinzen getrennt war. 2007 sei die Herzogin von Cambridge kurz davor gewesen, sich für einen Charity-Kalender nur in Unterwäsche ablichten zu lassen.
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Ihr Ruder-Team habe den Kalender verkaufen wollen, um das Geld an Kinderhospize spenden zu können. Wie ihre Teamkollegin Emma Sayle in einem Interview mit dem Sunday Mirror verriet, hoffte das Ruder-Team darauf, durch ein Bild von Kate Middleton deutlich mehr Kalender unter die Leute zu bekommen.
Kate Middleton nahm sich den Rat der Queen zu Herzen!
Die Queen hatte anscheinend gehofft, Kate Middleton nach ihrer zweiten Trennung von Prinz William erneut in ihrer Familie begrüßen zu dürfen. Diese soll ihr nämlich von dem Unterwäsche-Shooting abgeraten haben. Am Ende habe sich die Ehefrau von Prinz William dagegen entschieden. Wenige Monate später war das royale Paar wieder zusammen und Kate Middleton verließ ihr Ruderteam etwa zwei Monate später. Heute ist die Herzogin von Cambridge wohl ziemlich froh darüber, dass keine pikanten Unterwäsche-Bilder von ihr im Netz kursieren. Ein Glück, dass sie sich am Ende doch gegen die Bilder entschieden hat.