Endlich hat das Kräfteringen ein Ende! Nachdem das Magazin Closer vor fünf Jahren zur Verärgerung des britischen Königshauses ein paar Oben Ohne-Bilder von Kate Middleton veröffentlichte, ist nun ein Sieg erreicht! Das Strafgericht von Nanterre entschied, dass zwei Herausgeber des Magazins wegen der heimlichen Bilder aus dem Frankreich-Urlaub von Prinz William und seiner Frau bestraft werden müssen! Die Summe, die sich das royale Paar wünschte, wurde zwar nicht erreicht, doch Kate Middleton und ihr Ehemann erlangten zumindest einen Teilsieg!
Kate Middleton und Prinz William setzten sich gegen illegale Oben Ohne-Bilder zur Wehr!
Nach der Veröffentlichung der pikanten Oben Ohne-Bilder wurden Kate Middleton und Prinz William wegen der Verletzung ihrer Privatsphäre jeweils 50.000 Euro Schadensersatz zugesprochen. Das ist zwar nichts im Gegensatz zu den verlangten 1,5 Millionen Euro, doch immerhin ein kleiner Trost! Zwei Verantwortliche des Magazins wurden zu jeweils 45.000 Euro Höchststrafe verurteilt. Paparazzi hatten Kate Middleton vor fünf Jahren heimlich mit einem Teleobjektiv in einem Privatanwesen in der südfranzösischen Provence abgelichtet. Und das zu allem Übel nur mit einem Bikini-Höschen bekleidet und ansonsten oben ohne. Als die Bilder anschließend von dem Magazin Closer veröffentlicht wurden, war das Königshaus entsetzt!
Kate Middleton und Prinz William haben im Oben Ohne-Prozess Recht bekommen!
Prinz William war mit der Klage gegen das Magazin vor allem mit seinen bisherigen Erfahrungen mit Paparazzi vorgegangen. Diese machten nämlich nicht nur Kate Middleton das Leben schwer, sondern auch seiner verstorbenen Mutter Diana. Aufgrund dieser Vorgeschichte erklärte Prinz William, dass die Oben Ohne-Bilder seiner Frau „umso schmerzvoller“ seien. „Die heimliche Art, in der die Fotos aufgenommen wurden, war besonders schockierend für uns, da sie unsere Privatsphäre verletzte“, fuhr der Ehemann von Kate Middleton fort. Ob insgesamt knapp 100.000 Euro den Schmerz lindern können? Wohl kaum! Doch immerhin wurden die Täter zur Verantwortung gezogen. So bleibt nur noch zu hoffen, dass andere Magazine vorgewarnt sind und ein solcher Skandal nicht wieder geschieht!