Jeder kennt sie, doch nur die wenigsten lieben sie: Paparazzi. Diese gehen den Promis nämlich ganz schön auf den Leim. Doch die Fotografen scheinen ihren Meister in Kate Middleton und Prinz William gefunden zu haben. Das Ehepaar macht den schaulustigen Paparazzi nämlich ganz bewusst das Leben schwer! Wer hätte gedacht, dass es der Herzog von Cambridge und seine Ehefrau faustdick hinter den Ohren haben?
Kate Middleton und Prinz William haben keine Lust auf Paparazzi!
Für ihre Fans sind Paparazzi unabdingbar. Schließlich wollen die Anhänger von Kate Middleton und Prinz William immer wissen, was die beiden gerade treiben. Und nicht immer ist das offizielle Social Media-Team des Kensington Palace vor Ort, um Bilder zu schießen. Da der Herzog von Cambridge und seine Ehefrau zwei der meistfotografierten Promis der Welt sind, liegen die Paparazzi ständig auf der Lauer. Doch so manches Mal wurde es Kate Middleton und Prinz William dann doch zu viel. Ganz im Gegensatz zu seinem Vater Prinz Charles, der die Fotografen und ihre Aufmerksamkeit zu schätzen weiß. Nach so vielen Jahren an der Seite der Queen weiß ihr Sohn ganz genau, wie er sich in der Öffentlichkeit zu verhalten hat.
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Prinz William und Kate Middleton machen es den Fotografen besonders schwer!
Wie die US-amerikanische Cosmopolitan berichtet, stehen Prinz William und Kate Middleton auf Kriegsfuß mit der Presse. Sein Vater hingegen soll die Aufmerksamkeit der Paparazzi sogar regelrecht suchen. Ein königlicher Korrespondent soll nun verraten haben, dass die Kinder von Prinz Charles geradezu „Kontroll-Freaks“ seien. Insbesondere Kate Middleton und ihr Ehemann seien dafür bekannt, absichtlich „keinen festen Punkt“ zu fixieren, wenn sie fotografiert werden, damit die Fotografen Schwierigkeiten haben, gute Bilder von ihnen zu bekommen. Ganz im Gegensatz zu Prinz Charles und seiner Ehefrau Camilla. Diese sei nicht nur der Liebling der Paparazzi sondern kenne sogar die Namen vieler Fotografen. „Sie hat immer ein kleines Strahlen in den Augen und findet einen Moment, um zu den Kameras zu schauen“, so der königliche Korrespondent.