Kate Middleton: Haushälterin hat die Schnauze voll

Sadie Rice war fast zwei Jahre lang die Haushälterin von Kate Middleton und Prinz William. Mit der Zeit sollen ihr die Aufgaben in Anmer Hall allerdings zu viel geworden sein. Daher strich sie nun die Segel und ließ die royale Familie hinter sich. Und das obwohl sie bis zu 35.000 Pfund verdiente.

Kate Middleton und Prinz William werden von Haushälterin im Stich gelassen!

Wie eine Quelle aus dem näheren Umfeld von Kate Middleton und Prinz William verriet, wuchs Sadie Rice die Arbeit einfach über den Kopf. „Sadie arbeitet hart, aber die Anforderungen an den Job wurden einfach zu hoch, selbst für sie.“, so der Insider. „Sie wollten, dass sie mehr Zeit im Kensington Palace verbringt und ihre Arbeit wurde immer mehr. Sie hatte kein normales Leben mehr neben der Arbeit.“, fuhr die Quelle fort. Die Kinder von Kate Middleton und Prinz William sollen sehr enttäuscht sein, dass Sadie Rice sie verlässt. Sie hätten sich nämlich an die Haushälterin gewöhnt und sie sehr lieb gewonnen.

Kate Middleton und Prinz William müssen mit dem Verlust von gutem Personal leben!

Nach weniger als zwei Jahren im Dienst von Kate Middleton und Prinz William soll Sadie Rice nun das Weite suchen. Ihr Aufgabengebiet umfasste Putzen, Wäsche, Einkaufen und Kochen in Anmer Hall, wo die royale Familie den größten Teil ihrer Zeit verbringt. Derzeit plant Prinz William allerdings den Kensington Palace mit seiner Familie zu seinem Hauptwohnsitz zu machen, wenn er im Herbst seinen Job als Rettungspilot beendet. Solange wollte die Haushälterin von Kate Middleton offenbar nicht mehr warten. 2015 nahm das royale Paar Sadie Rice in ihre Familie auf, nachdem diese fünf Jahre lang für den Prinz von Norwegen und seine Frau Mette-Marit arbeitete. Für ihren bevorstehenden Umzug nach London stellten Kate Middleton und Prinz William bereits mehr Personal ein, doch Sadie Rice wird wohl dennoch eine klaffende Lücke hinterlassen. „Sie werden es sehr bedauern, dass sie Sadie verloren haben, denn es ist nicht leicht das richtige Personal zu finden“, so die Quelle.