Ausgerechnet kurz nachdem eine Kolumnistin via DailyMail eine regelrechte Hasstirade über die ganze Familie von Kate Middleton vom Stapel ließ, wurde diese bei Wimbledon auf die normalen Zuschauerplätze verbannt. Katie Hopkins wird sich angesichts der neuen Bilder wohl ins Fäustchen lachen. Am Montag musste man gleich zwei Mal hinsehen, um zu erkennen, wo Pippa und ihre Mutter Platz gefunden hatten. Denn in der VIP-Loge, wo normalerweise auch Kate Middleton sitzt, saßen sie ausnahmsweise nicht!
Ohne Kate Middleton an ihrer Seite wurde Pippa der Zutritt zur VIP-Loge verwehrt!
Kolumnistin Katie Hopkins beleidigte die Familie von Kate Middleton vor ein paar Tagen aufs Übelste. Sie bezeichnete Pippa, ihren Bruder James und ihre Eltern als Schmarotzer, die sich auf Kosten ihres berühmten Familienmitglieds bei Wimbledon in die VIP-Loge schleichen würden. Sie nannte die Familie sogar einige Male „Middleton Mafia“ und schimpfte, dass Pippa und ihr Bruder James Vollidioten seien. Falls sich die Kolumnistin nun allerdings dachte, ihr Schmäh-Artikel hätte irgendetwas daran geändert, dass die Familie von Kate Middleton weiterhin in der VIP-Loge sitzen wird, dann hat sie sich wohl geschnitten. Pippa wurde nämlich nicht grundlos der Zugang zur royalen Loge verweigert. Die frischangetraute Braut kam nämlich lediglich zu spät zum Spiel und musste sich deswegen auf einen normalen Zuschauerplatz zwängen.
Mutter und Schwester von Kate Middleton amüsieren sich auch ohne VIP-Plätze bestens!
Doch der Schwester von Kate Middleton war nicht nach Trübsal blasen zu Mute, obwohl sie dieses Mal nicht in der VIP-Loge Platz nehmen durfte. Stattdessen strahlte Pippa über beide Ohren und amüsierte sich mit ihrer Freundin auf den normalen Zuschauerplätzen prächtig. Ihr tolles Outfit kam dieses Mal zwar nicht perfekt zur Geltung, doch letztlich ging es ja auch mehr um das Spiel zwischen Andy Murray und Benoit Paire, als um Pippas modische Glanzleistung. Dank sonnigem Wetter war die Schwester von Kate Middleton sowieso zu guter Laune aufgelegt. Und daran änderte sich auch nichts, obwohl sie getrennt von ihrer Mutter Carole saß.