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Kate Middleton: Ex-Managerin verliert Prozess nach Hasstirade!
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Nachdem sich Charity-Managerin Angela Gibbins auf Facebook über den Sohn von Kate Middleton ausließ, wurde sie suspendiert!
Obwohl Prinz George ein putziges kleines Kerlchen ist, ist der Sohn von Kate Middleton und Prinz William nicht bei allen Briten beliebt. Einigen stößt es nach einem Jahr immer noch bitter auf, dass der royale Spross seinem Hund zur Feier seines Geburtstags Eis zu fressen gab. Vor allem eine Tierschützerin reagierte auf die Bilder von Prinz George allergisch. Angela Gibbins, die Managerin des British Council wütete auf Facebook über den Sohn von Kate Middleton und Prinz William. Doch das hatte üble Konsequenzen!
Managerin von Charity-Organisation wird wegen Hasstirade über den Sohn von Kate Middleton suspendiert!
Mit Kate Middleton und Prinz William sollte man sich bekanntlich lieber nicht anlegen. Und das gilt vor allem dann, wenn es um ihre Kinder Prinz George und Prinzessin Charlotte geht. Nachdem Angela Gibbins ihre Hasstirade auf Facebook losließ, hatte das Ganze kein gutes Ende.
@AI___Webb even Prince George has been attacked for his white privilege by Angela Gibbins, head of Global Estates.https://t.co/ylMTgD8ExY
— i.Web.Paul (@iWebPaul) 9. September 2017
„Dieses dreiste, freche Grinsen ist das angeborene Wissen, dass er royal, reich und überlegen ist und nie irgendwelche Probleme im Leben haben wird. Ich weiß er ist erst zwei Jahre alt, doch Prinz George sieht aus wie ein verdammter Volltrottel“, schrieb diese über den Sohn von Kate Middleton und Prinz William. Anschließend kam es, wie es kommen musste. Dem British Council trudelten über 7000 Beschweren ein, woraufhin diesem nichts anderes übrigblieb, als seine Charity-Chefin zu suspendieren. Doch das wollte sich diese nicht so einfach gefallen lassen.
Über den Sohn von Kate Middleton und Prinz William sollte man sich lieber nicht auslassen!
Für ihren „geschmacklosen und persönlichen Angriff“ auf den Sohn von Kate Middleton und Prinz George bekam Angela Gibbins ihre gerechte Strafe. Doch diese ließ die Charity-Managerin nicht kampflos über sich ergehen. Sie zeigte sich nicht nur völlig uneinsichtig, sie ging mit ihrer Suspendierung auch vors Arbeitsgericht. Zum Leidwesen von Angela Gibbins, war Richterin Sarah Goodman nicht auf ihrer Seite. Stattdessen entschied diese, dass der British Council sie zu Recht entlassen hatte. Sie hätte den Sohn von Kate Middleton und Prinz William wohl lieber nicht öffentlich angreifen sollen, wo es jeder lesen konnte. Das wird ein Fehler sein, der ihr ewig nachhängen wird.
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