Als schon keiner mehr daran glaubte, dass Kate Middleton und Meghan Markle Freundinnen werden könnten, zeigten sie sich an Weihnachten in trauter Eintracht. Anschließend wurde es um den vermeintlichen Streit zwischen den beiden etwas ruhiger. Doch ein royaler Experte goss wieder Öl ins Feuer.
Setzten Kate Middleton und Meghan Markle nur gute Mine zum bösen Spiel auf?
In den vergangenen Monaten wurde viel über Kate Middleton und Meghan Markle spekuliert. Sowohl vermeintliche Insider, als auch royale Experten behaupteten, im britischen Königshaus hänge der Haussegen schief. Das Verhältnis zwischen den Herzoginnen sei schwierig, die Fronten verhärtet. Doch als Kate Middleton und Meghan Markle an Weihnachten sehr vertraut mit ihren Männern bei der Kirche in Sandringham auftauchten, schien alles vergessen. Bis die Krisengerüchte nicht von offizieller Seite kommentiert werden, ist wohl dennoch vorerst kein Ende in Sicht.
Sind die Unstimmigkeiten zwischen Kate Middleton und Meghan Markle tatsächlich ein Problem?
Seitdem die Streitgerüchte um Kate Middleton und Meghan Markle kursieren, hielt der Kensington Palace die Füße still. Und das obwohl die beiden online regelmäßig durch den Fleischwolf gedreht werden. Das ist auch der Grund wieso ein royaler Experte gegenüber Yahoo angab, zu glauben, dass zwischen den Herzoginnen wirklich etwas im Argen liegt. Robert Jobson erklärte dazu: „Ich glaube die meisten Storys, die darüber geschrieben wurden, sind wahrscheinlich wahr, sonst hätte sich der Kensington Palace längst darum gekümmert“. Und es scheint, als hätte der royale Experte damit nicht einmal Unrecht. Als Meghan Markle zu Anfang ihrer Beziehung mit Prinz Harry von den Medien belagert wurde, sprach ihr zukünftiger Ehemann ein Machtwort. Und auch die Queen soll in der Vergangenheit einige Dinge für Kate Middleton mit Hilfe ihrer Anwälte gelöst haben. Doch in dieser Sache blieben sie bisher erstaunlicherweise untätig.