Während Jungs in seinem Alter gerne raufen, mag es der Sohn von Kate Middleton und Prinz William lieber etwas ruhiger. Das verriet der Herzog von Cambridge zuletzt im Gespräch mit Fußballspielerin Casey Stoney. In dieser Hinsicht kommt der royale Sprössling offenbar ganz nach seiner Mama!
In Sachen Kontaktsport kommt Prinz George eher nach seiner Mutter Kate Middleton!
Kate Middleton und Prinz William geben sich alle Mühe ihre Kinder Prinz George und Prinzessin Charlotte so normal wie möglich zu erziehen. Da das royale Paar in seiner Freizeit sehr aktiv ist, versuche der Herzog von Cambridge seinem Sohn auch sportliche Aktivitäten näher zu bringen. Doch so wirklich begeistern konnte der Ehemann von Kate Middleton seinen Sohn damit noch nicht. Im Gespräch mit der englischen Frauenfußballmannschaft verriet Prinz William, dass Prinz George wegen seiner Angst vor Kontaktsport kein sonderlich großes Interesse an Fußball habe!
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— Kensington Palace (@KensingtonRoyal) 13. Juli 2017
Prinz William und Kate Middleton versuchen ihre Kinder für sportliche Aktivitäten zu begeistern!
Nachdem die englische Frauenfußballmannschaft im Rahmen der UEFA Women’s Euro, die nächste Woche losgeht, im Kensington Palace auf Prinz William traf, verriet Profispielerin Casey Stoney, dass sie den Ehemann von Kate Middleton gefragt habe, ob seine Kinder ebenfalls Fußball spielen. Daraufhin verriet der Herzog von Cambridge, dass er derzeit versuche Prinz George beizubringen, dass Fußball auch gleichzeitig ein Kontaktsport sei. Doch davon soll der Sohn von Kate Middleton überhaupt nicht angetan sein. „George mag es nicht, wenn er ihn zu sehr fordert oder es körperlich wird“, so die Fußballspielerin im Interview mit dem People Magazine. In dieser Hinsicht kommt der kleine Prinz George wohl eher nach seiner Mutter, als nach seinem Vater. „Er sagte, er versuche seine Kinder wirklich für Sport zu interessieren“, so Casey Stoney. Wie talentiert der Ehemann von Kate Middleton in Sachen Fußball ist, stellte dieser beim Kicken mit der Frauenmannschaft eindrucksvoll zur Schau. Und wer weiß, vielleicht ist Prinzessin Charlotte am Ende leichter für Sport zu begeistern.