Monatelang beherrschte ein Thema die Medien: Die Geburt des ersten Kindes von Prinz Harry und Meghan Markle. Daraus scheint der Bruder von Kate Middleton nun Kapital schlagen zu wollen. Dieser nutzte die Geburt des kleinen Archie nämlich für seine Zwecke aus. Doch der Bruder der Herzogin von Cambridge wurde dafür scharf kritisiert!
Bruder von Kate Middleton versucht aus frischgeborenem Sohn von Meghan Markle Kapital zu schlagen
Kate Middleton und Prinz William hielten sich mit ihren Aussagen über die Geburt des royalen Nachwuchses ziemlich zurück. Ganz im Gegensatz zu ihrem Bruder James! Dieser wollte nämlich ein wenig vom Kuchen abhaben und nutzte die Geburt des Sohnes von Prinz Harry und Meghan Markle für seine Zwecke aus. Boomf, die Geschenkefirma, die der Bruder von Kate Middleton an die Wand gefahren hatte, verschickte wenige Tage nach Archies Geburt nämlich eine E-Mail mit royalen Baby-Assoziationen an seine Kunden.
Bruder von Kate Middleton wird für Werbe-Strategie auf Kosten von Meghan Markle-Sohn
Nur drei Tage nachdem der Sohn von Meghan Markle und Prinz Harry geboren wurde, verschickte Boomf eine E-Mail mit der Betreffzeile: „Boy oh Boy – Das war eine Überraschung!“ an seine Kunden. Weiter heißt es in der E-Mail: „Es ist eine royal aufregende Woche, um frischgebackene Eltern zu werden. Jeder Elternteil verdient es seinen kleinen Prinzen oder seine kleine Prinzessin mit buntem Konfetti überschütten zu lassen. Feiern und gratulieren Sie ihnen, in dem Sie mal etwas anderes schicken“. Dass der Bruder von Kate Middleton auf diese Weise von der Geburt des royalen Nachwuchses profitieren wollte, brachte ihm üble Kritik ein.
Sorry, James. That bandwagon is already full. So much to say about this … pic.twitter.com/uZ9rZ9isjn
— Write Life PR (@StrongWrite) 19. Mai 2019
In einem Interview mit der DailyMail sagte Ingrid Seward, Chefredakteurin des Majesty Magazine: „Alle profitieren davon, aber es zeigt nicht gerade von gutem Benehmen, wenn es ein Familienmitglied tut“. Der Bruder von Kate Middleton hatte allerdings auch ein paar Worte dazu zu sagen. Auf der Hochzeit von Lady Gabriella Windsor sagte er zu der Kritik: „Es ist ein bisschen weit hergeholt zu sagen, dass wir davon profitiert haben – ich würde sagen, feiert einfach mehr!“.