Und schon wieder gibt es einen kleine Plagiatsaffäre. Angeblich sollen Justin Bieber und Skrillex Musikerin Casey Dienel ihren Song geklaut haben. Und der Anfang von Ring the Bell klingt im ersten Moment tatsächlich recht ähnlich, wie die Nummer von Justin, doch beim genaueren Hinhören fällt auf, dass die Ähnlichkeit auch nur ein Zufall sein könnte. Und genau das bewies Skrillex nun auf Instagram, in dem der Kumpel von Justin Bieber ein Video postete, wie die Anfangsmelodie von Sorry tatsächlich entstanden ist.
Skrillex beweist, dass der gemeinsame Song mit Justin Bieber nicht geklaut ist
Dank der guten Arbeit von Skrillex wird Justin Bieber wohl glimpflich aus der Sache herauskommen. Zu den Vorwürfen die Künstler hätten die Anfangssequenz einfach dreist geklaut, hat der DJ nämlich ein wasserdichtes Alibi. Auf einem Instagram-Video zeigt Skrillex wie die Anfangsszene seines gemeinsamen Songs mit Justin Bieber wirklich entstanden ist. „Hier hört ihr eine A-Capella-Version zu der Demo-Version, die Julia Michaels für Sorry aufgenommen hat“, schrieb der DJ zu dem Video. Und der Rest ist ziemlich selbsterklärend. Die Ähnlichkeit zwischen den Anfängen des Songs von Justin Bieber und Casey Dienel sind tatsächlich reiner Zufall!
Ein von SKRILLEX (@skrillex) gepostetes Video am
Justin Bieber habe nie auf die Kontaktaufnahme von Casey Dienel reagiert
Casey Dienel hatte Justin Bieber und Skrillex verklagt, weil sie ohne Reue den Anfang ihres Songs Ring The Bell geklaut haben sollen. Auf Facebook richtete sich die Sängerin vorwurfsvoll an die Musiker und schrieb: „Bieber hätte mich nach einer Lizensierung fragen können. Aber er hat sich dazu entschieden, mich nicht zu kontaktieren. Ich glaube, ich habe eine Verpflichtung für meine Musik und Kunst einzustehen“, ließ sie verlauten.
Letztlich hätten Justin Bieber und sein Team den privaten Dialog gescheut und ihre Anwälte einfach ignoriert. Womöglich weil der Sänger dank Skrillex bereits wusste, dass sein Song definitiv nicht geklaut wurde. Mit dem neuen Instagram-Video des DJs müssten die Künstler nun auf jeden Fall aus der Sache fein raus sein.