Autorin iO Tillet Wrigth war diejenige, die die Polizei rief, als Johnny Depp seine Noch-Ehefrau Amber Heard mit einem iPhone verletzt haben soll. Als der Schauspielerin daraufhin unterstellt wurde, sie habe gelogen, um an das Geld von Johnny Depp zu kommen, hatte sich die Autorin auf die Seite von Amber Heard gestellt und sie auf Twitter gegen die Medien verteidigt. Nun enthüllt sie in einem Interview ein paar Details über den Scheidungskrieg.
iO Tillet Wright spricht über Scheidungsdrama um Johnny Depp und Amber Heard!
Von Anfang an hatte sich iO Tillet Wright in der Scheidungsschlammschlacht mit Johnny Depp auf die Seite von Amber Heard gestellt, und schimpfte über die Berichterstattung in den Medien. „Ich bin eine Zeugin. Ich erhebe mein Wort“, schrieb sie auf Twitter. Sie habe die Verletzungen gesehen, die ihr Ehemann Amber Heard zugefügt habe: Die „blauen Flecken, die geschwollene Lippe, den Riss am Kopf“, schrieb sie weiter. Nachdem Johnny Depp und Amber Heard die Sache außergerichtlich geklärt hatten, und ihr Blog-Artikel Ich habe die 911 gewählt, weil sie es nie gekonnt hätte… gelöscht wurde, wandte sich die Autorin in einem Interview mit dem Sunday Times Magazine an die Öffentlichkeit. „Ich war am verdammten Telefon, als er sie geschlagen hat. Ich habe sie schreien gehört. Ich werde das bezeugen. Hier und vor Gericht. Unter Eid.“, schrieb sie vor einigen Monaten auf Twitter. Da sie beim Prozess nicht mehr dazu kommen wird, über die Sache mit Johnny Depp und Amber Heard zu sprechen, tat sie das nun in einem Interview.
iO Tillet Wright verteidigt Amber Heard, hat aber Verständnis für Johnny Depp!
Bevor Johnny Depp und Amber Heard heirateten, wohnte iO Tillet Wright ein Jahr lang mit dem Hollywood-Paar zusammen. Dass sie einen Artikel geschrieben, und sich auf Twitter zu dem Medienrummel geäußert hatte, erklärte sie gegenüber dem Magazin damit, dass sie es für richtig und zwingend notwendig erachtete, sich in die Sache einzumischen. Johnny Depp und Amber Heard hätten die Autorin aufgenommen, nachdem diese wegen einer Trennung Selbstmordabsichten hatte. Nachdem sie ausgezogen sei, sei sie lediglich mit Amber befreundet geblieben, nicht aber mit Johnny. Doch sie habe noch Sympathie für Johnny Depp gehegt, nachdem seine Mutter gestorben sei. Dass er daraufhin zu Alkohol und Drogen griff, habe sie trotz der Sache mit Amber Heard nachvollziehen können. „Menschen sind selten schlechte Menschen. Menschen passieren Dinge und Menschen haben Verletzungen, mit denen sie versuchen, umzugehen.“, sagte die Autorin. Offenbar spielte sie darauf an, wieso Johnny Depp am Ende nicht mit ihr befreundet blieb, mit Amber Heard aber schon. „Jeder versucht mit dem Schmerz umzugehen, und manchmal heißt es nur, wen wirst du während des Prozesses absägen?“. Es gebe Menschen, die man in seinem Leben haben könnte und manche eben nicht. Nachdem sich die Autorin in den Ehekrieg eingemischt habe, sei sie via Social Media von den Fans von Johnny Depp durch die Mangel genommen worden. Sie wurde als „Geschlechter wechselnder Lügner“, als „Kampflesbe“ und „krebsartige Feministin“ bezeichnet, wie sie verriet.