Nach Monaten voller Anschuldigungen und Terminaufschüben, hat das Anwaltsteam von Johnny Depp seine Noch-Ehefrau Amber Heard festgemacht. Nächste Woche wird das mutmaßliche Opfer bei einem Gerichtstermin eine offizielle Aussage machen. Bisher hatte die Schauspielerin eine öffentliche Scheidungsschlammschlacht angezettelt, doch ihren Gerichtstermin hatte Amber Heard nicht wahrgenommen. Die Schuld lag in dieser Sache allerdings auch an den Anwälten von Johnny Depp, die die Frist nicht einhielten, nach der die Noch-Ehefrau des Schauspielers zehn Tage vor ihrem Termin Kenntnis erhalten muss.
Johnny Depp und Amber Heard werden in die Mangel genommen!
Der neue Termin wurde auf den 6. August festgesetzt und Amber Heard wird sich zum ersten Mal vor Gericht zu den Gewaltvorwürfen gegen Johnny Depp äußern müssen. Am 21. Mai hatte die Schauspielerin die Scheidung eingereicht, weil ihr Ehemann sie während ihrer Beziehung psychisch und physisch misshandelt hätte. Johnnys Anwälte wollen nun beweisen, dass seine Noch-Ehefrau Amber Heard diese Vorwürfe nur öffentlich gemacht hat, um sich finanziell abzusichern. People hat aus diesem Grund mit einem Experten für Familienrecht gesprochen, um abschätzen zu können, was auf die Ex von Johnny Depp zukommen wird, wenn sie sich am 6. August zu den Vorwürfen äußert.
Anwälte werden Johnny Depp und Amber Heard auf Herz und Nieren prüfen
Beide haben einen Ruf zu verlieren, daher wird sich Amber Heard am 6. August auf jeden Fall warm anziehen müssen. Die Anwälte von Johnny Depp werden jedes kleine Detail über die Gewaltvorwürfe in Erfahrung bringen wollen, um ihr daraus am Ende einen Strick zu drehen. Sie werden versuchen Widersprüche in der Geschichte zu finden, um Zweifel an der Glaubwürdigkeit von Amber Heard zu streuen. Der Rosenkrieg wird sich also nicht dadurch entscheiden, ob jemand gewinnt oder verliert, sondern ob Johnny Depp oder seine Noch-Ehefrau sich in Widersprüche verstricken. Ihre eidesstattliche Aussagen könne bis zu 7 Stunden dauern, daher werde sich Amber Heard bis zu zwei Tage darauf vorbereiten, so der Experte. Die einstweilige Verfügung wird Johnnys Anwaltsteam abzuschmettern versuchen. Schließlich habe sich Johnny Depp seiner Ex während des Prozesses nicht genähert und stellt derzeit keine Bedrohung für ihre Sicherheit dar.