Johnny Depp angeblich von Amber Heard erpresst

Johnny Depp und Amber Heard beherrschen seit Tagen die Klatschseiten der Presse, denn es werden fast täglich neue Details aus der Ehe der Beiden bekannt. Nach knapp über einem Jahr reichte Amber die Scheidung ein, sie behauptete er habe sich gewalttätig ihr gegenüber verhalten. Beweisfotos davon, machten bereits die Runde.

Amber Heard soll Johnny Depp erpresst haben

Den neusten Gerüchten zufolge sei nicht nur Gewalt, sondern auch Erpressung im Spiel gewesen. Ein Freund von Johnny Depp, der Comedian Doug Stanhope, plaudert aus, dass sein Kumpel von seiner Noch-Ehefrau erpresst wurde. Er habe seinen Freund an diesem Tag besucht, an dem dieser angeblich Amber mit einem Handy attackiert habe. Gegenüber der Website „The Wrap“ sagt Stanhope: „Sie habe gedroht, in der Öffentlichkeit in jeder heuchlerischen Art und Weise Lügen zu verbreiten, wenn die Trennung nicht nach ihren Vorgaben ablaufe.“ Der enge Freund von Johnny Depp habe die Schwierigkeiten in der Ehe der Beiden schon lange mitbekommen, schwieg jedoch aus Respekt gegenüber den Beteiligten, bis jetzt: „Johnny Depp ist benutzt, manipuliert, hereingelegt und als Arschloch hingestellt worden. Er hat es kommen sehen und nichts getan, oder nichts tun können, um es zu verhindern!“

Amber Heard verlässt lachend ihren Anwalt

Auf neusten Bildern von Amber Heard, wirkt diese alles andere traurig. Beim Verlassen ihres Anwalts, lacht die Schauspielerin übers ganze Gesicht. Die Tränen sind längst getrocknet, denn es scheint als ob ihr jetzt bewusst wird, mit welcher Millionen-Abfindung sie rechnen kann. Schließlich wird das Vermögen von Johnny Depp auf rund 400 Millionen Dollar geschätzt. Das letzte Wort im Depp-Heard Rosenkrieg ist längst noch nicht gesprochen, dennoch denkt der erfolgreiche Schauspieler gar nicht daran, sich nach den krassen Anschuldigungen aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Am Sonntag stattete Johnny Depp Deutschland einen Besuch ab und trat gemeinsam mit seiner Band „Hollywood Vampires“ beim Hessentag auf. Er machte gute Miene zum bösen Spiel und sagte nichts, zu den aktuellen Ereignissen in seinem Privatleben.