Jennifer Lawrence verteidigt ihr Privatleben knallhart!

Unter ihren Schauspielkolleginnen sticht Jennifer Lawrence immer heraus. Doch neben den langbeinigen, dünnen Supermodels auf der Paris Fashion Week fühlt sogar sie sich unsicher. Und das obwohl sie nicht nur das Gesicht von Dior ist, sondern auch die bestbezahlte Schauspielerin in Hollywood.

Beim Anblick von Supermodels fühlt sich selbst Jennifer Lawrence schlecht!

In einem Interview mit der Vanity Fair verriet Jennifer Lawrence, dass die Paris Fashion Week die schlimmste Zeit für sie sei. „Du machst dich in deinem Hotelzimmer fertig und du denkst dir ‚Ich sehe großartig aus‘. Dann gehst du nach draußen, siehst die Outfits und Menschen, die ungefähr sieben Fuß groß sind und denkst dir ‚Ich bin Abfall, ich gehe nicht mehr aus‘.“. Dass Jennifer Lawrence solche Gedanken hat, kann man sich als Normalsterblicher kaum vorstellen. Millionen von Menschen sehen zu der Schauspielerin auf und ausgerechnet sie fühlt sich im Beisein von Supermodels schlecht. So mancher Kritiker würde das wohl „Meckern auf hohem Niveau nennen“.

Bei Verletzung ihrer Privatsphäre wird Jennifer Lawrence richtig sauer!

Doch Jennifer Lawrence hat durchaus Gründe unsicher zu sein. Nachdem ihre Privatsphäre schon einige Male zutiefst verletzt wurde, ist sie nämlich deutlich dünnhäutiger. Dass Nacktbilder von ihr gestohlen und im Internet veröffentlicht wurden und auch noch Emails an die Öffentlichkeit gerieten, nachdem Sony Pictures 2014 gehackt wurde, schreckte Jennifer Lawrence auf. „Du denkst vielleicht du kennst mich, aber wenn du mir näher kommst, bist du ein völlig Fremder für mich und ich habe Angst.“, verriet die Schauspielerin. Sie habe lange gebraucht, um zu lernen, ihre Privatsphäre vor der Öffentlichkeit zu schützen. „Wenn ich beim Abendessen bin und jemand kommt rüber und ich sehe einen Blitz einer iPhone-Kamera, dann werde ich wirklich unhöflich zu dieser Person.“, erklärte die Schauspielerin. Nur so würden andere Menschen merken, dass man Jennifer Lawrence in der Öffentlichkeit lieber in Ruhe lassen solle. „Privatsphäre ist ein Full-Time-Job und ich harte sehr hart daran“, so die Schauspielerin.