Jennifer Lawrence werden regelmäßig Hollywoods größte Frauenschwärme vor der Kamera an die Seite gestellt. Von deren Eigenheiten erzählt sie dann gerne mal in Interviews. Dieses Mal hat sie ein wenig über Chris Pratt verraten, der mit ihr in der Science Fiction Romanze „Passengers“ zusammenarbeitet.
Chris Pratt treibt Jennifer Lawrence in den Wahnsinn
Manchmal treibt Jennifer Lawrence die Zusammenarbeit mit Chris Pratt in den Wahnsinn, Chris ist scheinbar besonders nach langen Arbeitstagen nicht zu ertragen: „Pratt ist eine Tüte Gummibärchen. Er ist menschgewordene Zuckerwatte und immer gut drauf und voller Energie. Vor kurzem bin ich richtig wütend geworden weil er nur positiv ist. Es war 4 Uhr morgens nach 15 Stunden durcharbeiten. Ich komme in das Studio und Pratt hat sein Handy in die Luft gestreckt, spielt Musik und tanzt rum. Er ist so verdammt witzig und nett!“
Jennifer Lawrence hatte Schuldgefühle nach Sexszene mit Chris Pratt
Das klingt auf jeden Fall nach einem äußerst anstrengenden Arbeitskollegen, dieser lässt sich aber bestimmt nach ein paar Stunden Schlaf besser ertragen. Eine andere Situation mit ihm war aber wohl nur unter Alkoholeinfluss erträglich – ihre Sexszene nämlich. Davor versuchte Lawrence ihre Schuldgefühle im Alkohol zu ertränken. Problem war hier nämlich, dass Pratt verheiratet ist. Auch obwohl sie wusste, dass sie einen verheirateten Mann nur für die Arbeit küsste, hatte sie ordentlich Schuldgefühle.
Jennifer Lawrence in neuem Film
Als nächstes kann man sie – hoffentlich nüchtern – im neuen Film „Joy“ bewundern, bei dem es um die Erfinderin des „Miracle Mop“ geht. Dafür arbeitet sie inzwischen schon zum dritten Mal mit dem Regisseur David O. Russel zusammen, der ihrer Aussage nach ein verrücktes Genie ist und sich von alles und jedem inspirieren lässt.