Jennifer Lawrence: Betrunkene Nackt-Eskapade!

Vor kurzem enthüllte Jennifer Lawrence, dass sie eine sehr intime Beziehung zu den Kardashians hat. Im Interview mit Kim Kardashian kam nun heraus, dass das Ganze sogar noch deutlich schlüpfriger ist, als gedacht. Das Hollywoodsternchen machte sich nämlich im volltrunkenen Zustand vor der Reality-TV-Queen nackig!

Jennifer Lawrence und Kris Jenner schauten ein wenig zu tief ins Glas!

Wer hätte gedacht, dass sich Jennifer Lawrence und die Kardashians wirklich so nahestehen? Dass Kim Kardashian und ihre Familie dafür sorgte, dass die Schauspielerin ihre Emotionen am Set von mother! in den Griff bekam, wussten wir ja bereits. Doch dass sich das Hollywood-Sternchen im Haus von Kris Jenner nackt ausziehen würde, kam dann doch überraschend. Jennifer Lawrence wurde vor ein paar Wochen zu einem privaten Dinner in das Heim von Kris Jenner eingeladen. Doch die Mutter von Kim Kardashian und ihr Gast schauten ein wenig zu tief ins Glas. Das Ganze endete damit, dass Jennifer Lawrence betrunken und vor allem splitterfasernackt in ihrem Kleiderschrank landete.

Jennifer Lawrence zog sich im Haus von Kris Jenner splitterfasernackt aus!

Im Gespräch mit Kim Kardashian plauderte Jennifer Lawrence aus: „Ich trank fünf Martinis und ich war nackt in ihrem Schrank“. Da die Reality-TV-Queen keinen Alkohol trank, beschrieb diese die unangenehme Situation. „Jennifer kam vor zwei Wochen zum Essen vorbei. Ich habe meine Mutter noch nie in meinem Leben so betrunken gesehen“, verriet Kim Kardashian. Das Hollywood-Sternchen warf daraufhin ein: „Ich erinnere mich daran, dass ich mich in dem Kleiderschrank deiner Mutter nackt ausgezogen habe und ich dich gebeten habe, mich einzukleiden. Du hast mich toll eingekleidet, ich sah großartig aus“, schwärmte das Hollywood-Sternchen. Zunächst hätte Kanye West seiner Frau noch zur Hand gehen und helfen sollen, Jennifer Lawrence zu stylen. Doch Kim Kardashian änderte den Plan kurzerhand, als sie sah, dass die Schauspielerin plötzlich splitterfasernackt war. Diese peinliche Aktion hätte durchaus in die Hose gehen können!